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Am 21. November feiern wir den Welttag des Fernsehens – einen Gedenktag, den die Vereinten Nationen 1996 ins Leben riefen. Anlass war das erste Weltfernsehforum, das an diesem Datum stattfand. Ziel dieses Tages ist es, das Fernsehen als bedeutendes Medium für Kommunikation, Bildung und Kulturaustausch zu würdigen. Egal, ob man es liebt oder kritisiert, aus unserem Alltag ist das Fernsehen längst nicht mehr wegzudenken.
Seit knapp einem Jahrhundert bringt uns die „Flimmerkiste“ Nachrichten, Unterhaltung und gemeinsame Erlebnisse direkt ins Wohnzimmer. In den Anfangsjahren noch in Schwarz-Weiß, entwickelte sich das Fernsehen rasch weiter.
Ein bedeutender Meilenstein in Deutschland war der 25. August 1967: An diesem Tag drückte der damalige Vizekanzler Willy Brandt auf der Funkausstellung in West-Berlin symbolisch einen Knopf – und leitete damit die Ära des Farbfernsehens ein. Seither hat sich die Technik weiter rasant verändert, aber eines bleibt: Das Fernsehen verbindet Menschen und erzählt Geschichten, die uns gemeinsam lachen, weinen und staunen lassen.
Beitrag von Frank Schlegel