Highlander: Es kann nur einen geben
Spielfilm Großbritannien USA 1986 (Highlander)
Schottland im Jahr 1536. Bei einer Schlacht zwischen verfeindeten Clans erleidet der 18-jährige Connor MacLeod schwere Verletzungen. Zum Erstaunen seiner Angehörigen heilen die Wunden des sterbenden Kriegers über Nacht auf wundersame Weise. Aus Angst vor Schwarzer Magie verstößt ihn seine Sippe: Fortan lebt MacLeod mit seiner Ehefrau Heather abgeschieden in den Highlands. Als dort der weitgereiste Edelmann Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez auftaucht, erfährt McLeod von seiner Bestimmung: Connor gehört zu einer geheimen Kaste von Unsterblichen, die bis in ferne Zeit um die Weltherrschaft kämpfen. Er wird nie altern und stirbt nur, wenn er im Schwertkampf enthauptet wird. Im New York der 1980er-Jahren treffen die Stärksten bei der "Zusammenkunft" aufeinander. Als MacLeod einen Widersacher in einem Parkhaus tötet, interessiert sich die Gerichtsmedizinerin Brenda Wyatt für den geheimnisvollen Verdächtigen. Unterdessen fiebert MacLeods letzter Rivale Kurgan auf den entscheidenden Kampf. Es kann nur einen geben!
Der actionreiche Fantasy-Kultklassiker aus den 80er Jahren mit Christopher Lambert und James-Bond-Ikone Sean Connery ist mit großem Aufwand inszeniert: Rasante Kamerafahrten, trashige Lichteffekte und eine explosive Musikauswahl (mit Kompositionen von Michael Kamen und mehrere Songs von „Queen“) geben dem Spektakel eine überraschende Dynamik. Die Montage der verschiedenen Zeiten baut einen Spannungsbogen auf, der immer mehr Licht ins Dunkel des langen Lebens des Highlanders bringt.
Connor MacLeod/Russell Nash: Christopher Lambert
Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez: Sean Connery
Brenda Wyatt: Roxanne Hart
Kurgan: Clancy Brown
Heather MacLeod: Beattie Edney
Lt. Frank Moran: Alan North
Rachel Ellenstein: Sheila Gish
Musikalische Leitung: Michael Kamen
Kamera: Gerry Fisher
Buch: Gregory Widen, Peter Bellwood, Larry Ferguson
Regie: Russell Mulcahy