Tatort: Zartbitterschokolade
Spielfilm Deutschland 2001
Der bekannte Psychologe und Gerichtsgutachter Prof. Probst wird von einem Aussichtsturm gestoßen. War es Selbstmord? Hat ein ehemaliger Klient Rache genommen? Oder hat der Mord mit den Gutachten zu tun, die der Psychologe auf Bestellung abliefert? Ein verdächtiger Volvo, der am Tatort gesehen wurde, führt Till Ritter und Felix Stark schon bald zu der zerstrittenen Familie eines Berliner Schokoladenfabrikanten.
Der bekannte Psychologe und Gerichtsgutachter Prof. Probst wird von einem Aussichtsturm gestoßen. War es Selbstmord? Hat ein ehemaliger Klient Rache genommen? Oder hat der Mord mit den Gutachten zu tun, die der Psychologe auf Bestellung abliefert? Ein verdächtiger Volvo, der am Tatort gesehen wurde, führt Till Ritter und Felix Stark schon bald zu der zerstrittenen Familie eines Berliner Schokoladenfabrikanten. Die beiden Töchter Ruth und Alice haben ihren Stiefvater Thomas Hofman-Brixel wegen Missbrauchs angezeigt, ihre Anschuldigungen aber kurz vor dem Mord wieder zurückgezogen. Thomas Hofman-Brixel hat die Anschuldigungen stets bestritten, wurde aber auf Grund des Gutachtens von Prof. Probst angeklagt. Margot Hofman tut alles, um die Familie so kurz vor Weihnachten wieder zusammen zu bringen. Till Ritter und Felix Stark tauchen ein in eine Welt der süßen Versuchungen und entschlüsseln die zartbitteren Hintergründe eines verhängnisvollen Familiendramas. Ob zartschmelzend oder bittersandig - die Rezepte großer Chocolatiers sind streng gehütetete Geheimnisse und dabei gilt die Regel, dass wahrer Hochgenuss erst durch Betrug zur Vollendung findet. Wie süß muss eine Versuchung sein, die zum Mord führt?
Kommissar Till Ritter: Dominic Raacke
Kommissar Felix Stark: Boris Aljinovic
Lutz Weber: Ernst-Georg Schwill
Ruth Hofmann: Marvie Hörbiger
Margot Hofmann: Michaela Rosen
Thomas Hofmann-Brixel: Rolf Becker
Walter Meisner: August Schmölzer
Dr. Ellinghaus: Wieslawa Wesolowska
Wiegand: Veit Stübner
Musikalische Leitung: Michael Klaukien, Andreas Lonardoni
Kamera: Frank Bühne
Buch: Gerhard Rekel
Regie: Erhard Riedlsperger