In aller Freundschaft (1077)
Fest der Liebe
Beim Konzert eines Kinderchors in der Sachsenklinik zum ersten Advent verguckt sich Max Brentano in die Sängerin Ilka. Er überrascht seine Eltern mit dem Entschluss, auch im Chor singen zu wollen.
Dr. Kathrin Globisch bemerkt auf dem Weihnachtsmarkt, dass Dr. Roland Heilmann etwas in seiner Tasche vor ihr verbirgt. Darauf angesprochen gibt er an, dass es sich um ein Nikolausgeschenk handelt. Am Abend entdeckt Kathrin die Schachtel in Rolands Mantel und findet eine wunderschöne Halskette. Umso größer ist die Enttäuschung, als sie am Nikolaustag nur ein paar warme Wollsocken bekommt.
Ein alter Bekannter taucht in der Klinik auf: Udo von Wackerstein. Er ist mittlerweile der Manager von Marco „Becky“ Beckmann. Der abgehalfterte Rockstar wird aufgrund einer Alkoholvergiftung eingeliefert. Als letzten verzweifelten Versuch, es noch einmal in die Charts zu schaffen, hat Becky nun eine Weihnachtssingle veröffentlicht. Wackerstein scheint der Einzige zu sein, der noch an seinen Schützling glaubt. Zum Dank dafür wird Wackerstein von Becky allerdings nur verspottet.
Unterdessen staunt Arzu nicht schlecht, als sie in der Klinik auf Darren trifft. Er ist nach Leipzig gekommen, weil er hier dringend noch etwas erledigen muss.
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Dr. Maria Weber: Annett Renneberg
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Dr. Kai Hoffmann: Julian Weigend
Arzu Ritter: Arzu Bazman
Miriam Schneider: Christina Petersen
Dr. Ilay Demir: Tan Caglar
Dr. Lilly Phan: Mai Duong Kieu
Kris Haas: Jascha Rust
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Dr. Ina Schulte: Isabell Gerschke
Otto Stein: Rolf Becker
Marco „Becky“ Beckmann: Toni Krahl
Udo von Wackerstein: Dirk Schoedon
Darren Macneil: Michael Raphael Klein
Max Brentano: Ben Grünberg
Paulina Brentano: Lara Schierack
Oskar Brentano: Leonard Scholz
Musikalische Leitung: Tina Pepper, Jasmin Reuter, Stephan Römer
Kamera: Heiko Merten
Buch: Marcus Seibert
Regie: Heinz Dietz