Panda, Gorilla & Co.
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin
Im Kamelhaus gibt es einen Neuzugang: Vier Wochen alt mit dem klangvollen Namen „Samina", ein Dromedarmädchen. Immer an ihrer Seite Mutter Arabella. Neben der nahrhaften Muttermilch wird auch schon mal getestet, wie ein Baguette schmeckt. Ganz andere kulinarische Leckerbissen erwarten die Totenkopfäffchen: Mehlwürmer. Neben leckerem Futter richten die neugierigen und zutraulichen Äffchen ihre Blicke auch auf andere Dinge. Alles ist von Interesse. Den Namen verdanken die kleinen Primaten der Zeichnung im Gesicht. Die Weißfärbung erinnert an einen Totenkopf. Im Streichelzoo des Tierparks gibt es frischen Sand für alle Gehege. Der alte ist festgetrampelt. Eine Großaktion für die Pfleger und die Tiere. Große Freude auch bei den Nashörnern. Hier treibt ein kleiner Nashornjunge seit zwei Wochen sein Unwesen. Richtig mobil und frech ist der Kleine. Zurückhaltung gegenüber den Pflegern kennt er nicht. Auch seine Mutter Jhansi ist ganz entspannt, geradezu verschmust. Fototermine für die Neuzugänge im Zoo. In den letzten Tagen hat der Hoffotograf viel zu tun, die Liste seiner tierischen Models ist lang: das jüngste Ameisenbärbaby, zwei Warane, eine absolute Rarität, die Kanincheneule, der Sumatra-Uhu und Bewohner des Aquariums. Weitere Geschichten bei "Panda, Gorilla & Co.": Giraffenkind Susi verlebt ihren ersten Tag im Freien, Baribal-Bär Jesper zeigt seine Leidenschaft für's Buddeln, sehr zum Leidwesen der Pfleger, und bei den Coscoroba-Schwänen schlüpfen die ersten Küken.
Unterhaltsame "Beziehungsgeschichten" von Tierpflegern und ihren Schützlingen gibt es aus dem Zoo Berlin, dem artenreichsten Zoo der Welt, und aus dem Tierpark Berlin, Europas größtem Landschaftstiergarten.