Um die Liebe der hochmütigen Prinzessin Tausendschön zu erringen, macht sich ein Prinz auf die Suche nach dem singenden, klingenden Bäumchen. Ausgerechnet vom bösen Zwerg erhält er das Gesuchte - unter einer Bedingung: Bis zum Abend muss das Bäumchen singen, was nur glückt, wenn die Königstochter ihn wirklich liebt. Da sie aber hartherzig ist, wird der edle, junge Mann zur Strafe in einen Bären verwandelt.
So entführt er die gefühllose Schöne in einen Zaubergarten, wo sie aufgrund ihrer stets boshaften Befehle zur Strafe ihrer Schönheit beraubt wird. Nun endlich kann sie ihr Herz öffnen und verliebt sich in den Bärenprinzen. Der Zwerg allerdings sieht seine Pläne durchkreuzt und lockt die Prinzessin aus dem Zauberwald. Bald durchschaut sie das böse Spiel und scheut keine Gefahr, um zurückzukehren. Und nun kann sie auf die Hilfe ihrer neuen Freunde, der Tiere, vertrauen.
Der Film entstand nach einer Vorlage der Gebrüder Grimm.
Die Handlung der DEFA-Produktion beruht auf einem Märchen-Fragment der Gebrüder Grimm.
Christel Bodenstein (Prinzessin)
Eckart Dux (Prinz)
Richard Krüger (Böser Zwerg)
Charles Hans Vogt (König)
Anne Geelhaar
Karl Plintzner
Bauer: Paul Pfingst
Wächter: Paul Knopf
Hauptmann / Zeremonienmeister: Egon Vogel
Der greise König: Charles Hans Vogt
Schlosshauptmann: Günther Polensen
Der böse Zwerg: Richard Krüger
Musikalische Leitung: Heinz-Friedel Hedderhausen
Kamera: Karl Pfitzner
Drehbuch: Anne Gelhaar
Regie: Francesco Stefanie