Das Fest der Liebe (1/4)
Die Ankunft - Fernseherie Deutschland 2023
Mit Mecklenburger Würstchen an Bord brechen die Meurers an Weihnachten nach Schwaben auf. Während Mario die Familien zusammenschweißen möchte, hat sein Bruder Thorsten wenig besinnliche Hintergedanken bezüglich der stinkreichen West-Verwandtschaft. Während die Weihnachtsgans vor sich hin brät, brennt bei der Ost-West-Familienvereinigung einiges an.
Mit Mecklenburger Würstchen an Bord brechen die Meurers an Weihnachten nach Schwaben auf. Während Mario die Familien zusammenschweißen möchte, hat sein Bruder Thorsten wenig besinnliche Hintergedanken bezüglich der stinkreichen West-Verwandtschaft. In der Streuble-Villa steht ihr Schwager, neuer Chef des Familienunternehmens, höchstselbst in der Küche. Gestresst erwartet er seine Frau von einem Geschäftstermin. Doch die lässt sich Zeit …
Auf „Das Begräbnis“ im Mecklenburgischen folgt nun „Das Fest der Liebe“ in Schwaben: Dem Meurer-Quartett Charly Hübner, Devid Striesow, Luise von Finckh und Claudia Michelsen steht in der Fortsetzung der erfolgreichen Impro-Serie von Grimme-Preisträger Jan Georg Schütte eine wenig besinnliche Weihnachtsfeier bevor. Mit seinem Gespür für skurrile Situationskomik lässt der Autor und Regisseur seinem grandiosen Darsteller-Ensemble - diesmal mit Oliver Wnuk, Andrea Sawatzki, Nicole Heesters und Wolf-Dietrich Sprenger als zerstrittenem Unternehmerclan – ohne ausformuliertes Drehbuch freien Lauf. Während die Weihnachtsgans vor sich hin brät, brennt bei der Ost-West-Familienvereinigung einiges an.
Mario Meurer: Charly Hübner
Thorsten Meurer: Devid Striesow
Sabine-Meurer Streuble: Claudia Michelsen
Jaqueline Hell: Luise von Finckh
Alexander Streuble: Oliver Wnuk
Simone Streuble: Lena Klenke
Elisabeth Streuble: Nicole Heesters
Karl-Eduard Streuble: Wolf-Dietrich Sprenger
Dorothee Streuble: Andrea Sawatzki
Böcki: Gustav Schmidt
Kneipenwirt: Jan Georg Schütte
Musikalische Leitung: Alex Komlew, Dominik Giesriegl
Kamera: Nikolas Jürgens
Buch: Jan Georg Schütte, Sebastian Schultz
Regie: Jan Georg Schütte