Heiter bis tödlich - Hauptstadtrevier
Kranke Schwestern
Mariannes beste Freundin Vera will heiraten. Doch im Brautmodengeschäft bricht Veras Bräutigam Konstantin zusammen. In der Klinik wird multiples Organversagen auf Grund einer Blausäurevergiftung festgestellt. Konstantin fällt ins Koma, schwebt in Lebensgefahr. Wie konnte die giftige Substanz in Konstantins Körper gelangen? Konstantin arbeitet zu Hause als Übersetzer, lebt gesund und kauft im Ökoladen ein.
Erst als Vera nach langem Zögern einräumt, dass sie Konstantin ein Potenzmittel ins Essen gemischt hat, ergibt sich für Julia ein Ansatzpunkt, um zu ermitteln. Das Potenzmittel hat Vera "rezeptfrei" von ihrer Schwester Daniela erhalten, die eine Apotheke betreibt. Die sofortige Untersuchung der kompletten Potenzpillenlieferung bringt keine neuen Erkenntnisse. Doch bei einem nächtlichen Besuch in der Apotheke entdeckt Julia Klug große Mengen chemischer Substanzen. Mengen, wie sie eine einzige Apotheke nie benötigt. Ist Daniela, die Schwester ihrer Patentante Vera, eine professionelle Tablettenfälscherin?
Der jährliche Leistungstest der Berliner Polizei steht an. Jürgen braucht jeden Punkt, um als Bester abzuschneiden. Denn nichts Anderes erwartet die Dezernatsleiterin Nadja Bock vom Leiter ihrer Wache. Patrick braucht jeden Punkt, um sich für die Ausbildung beim SEK bewerben zu können - wovon Jürgen nichts weiß. In der entscheidenden Disziplin „Nahkampf" müssen ausgerechnet Jürgen und Patrick gegeneinander antreten.
Die Hauptstadt Berlin hält das ungleiche Ermittlerpaar, gespielt von Friederike Kempter und Matthias Klimsa, mit rätselhaften Fällen auf Trab.
Julia Klug: Friederike Kempter
Johannes Sonntag: Matthias Klimsa
Marianne Klug: Kirsten Block
Jürgen Klug: Torsten Michaelis
Patrick Klug: Oliver Bender
Nadja Bock: Floriane Daniel
Karla: Hannes Wegener
Vera: Nele Mueller-Stöfen
Daniela: Birge Schade
Frederick: Alexander Khuon
Kasche: Christoph Zrenner
Arzt: Jean Maeser
Konstantin: Michael Seeboth
Musikalische Leitung: Thomas Klemm
Kamera: Heiko Merten
Buch: Arndt Stüwe
Regie: Michael Wenning