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Kolumbien 1968. Lange bevor der Name Pablo Escobar in aller Munde ist, legt eine Familie des matriarchalisch geprägten Wayuu-Stammes den Grundstein für den Drogenhandel. Ein episches Werk in beeindruckenden, surrealen Bildern.
Kolumbien, 1968. Lange bevor der Name Pablo Escobar in aller Munde ist, legt eine Familie des matriarchalisch geprägten Wayuu-Stammes den Grundstein für den Drogenhandel, für den das Land später so berühmt-berüchtigt werden wird.
Der junge Rapayet verkauft etwas Marihuana an Amerikaner des Friedenskorps. Das Geschäft boomt, und er steigt bald zum reichsten Mann der abgelegenen Steppenregion auf.
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Doch der Reichtum ist mit einem hohen Preis verbunden: Ein brutaler Krieg um Macht und Geld bricht aus und bedroht nicht nur das Leben des Stammes, sondern auch seine Kultur und Traditionen.
In beeindruckenden, surrealen Bildern verwebt der Spielfilm die Mythen des in Kolumbien lebenden Volkes der Wayuu mit der harten Realität des Drogenhandels.
"Birds of Passage - Das grüne Gold der Wayuu" stand auf der Shortlist für den Oscar in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film".
Birds of Passage - Das grüne Gold der Wayuu
(PÁJAROS DE VERANO)
Spielfilm Kolumbien/Deutschland/Mexiko 2018
Úrsula (Carmiña Martínez)
Rapayet (José Acosta)
Zaida (Natalia Reyes)
Moisés (Jhon Narváez)
Leonídas (Greider Meza)
Peregrino (José Vicente)
Aníbal (Juan Bautista Martínez) u. a.
Musik: Leonardo Heiblum
Kamera: David Gallego
Buch: María Camila Arias und Jacques Toulemonde Vidal
Regie: Cristina Gallego und Ciro Guerra