In einem Berliner Schrebergarten hat ein Unbekannter ein verbotenes Rattengift ausgelegt. Die fünfjährige Emily hat das Gift zu sich genommen, sie liegt im Krankenhaus. Chris und Eva, die Eltern des Kindes, engagieren Romy. Sie wollen, dass der mutmaßliche Verursacher für die Vergiftung bestraft wird.

Ein rumänischer Bauarbeiter wurde scheinbar auf frischer Tat ertappt, als er nächtens einer Bande von professionellen Dieben Zugang zu seiner Baustelle verschafft haben soll: Werkzeug wurde gestohlen, ein Sicherheitsmann ist schwer verletzt. Der Bauarbeiter gibt an, gearbeitet zu haben. Doch Romy spürt, dass er nicht die Wahrheit sagt.

Romy will einen neuen Mandanten im Gefängnis besuchen. Bei der Einlasskontrolle wird in ihrem Mantel ein Päckchen mit Drogen gefunden. Romy wird verhaftet. Steckt Chao Zübert dahinter, der am Morgen überraschend in der Kanzlei auftauchte, um sie um einen speziellen Gefallen zu bitten?

Nach einem Zusammenstoß mit einem Segelboot wird ein Vertreter der Naturschutzbehörde tot im Schilf aufgefunden. Das Segelboot hatte sich von einem Steg gelöst. Der Pächterin des Bootsstegs wird nun Fahrlässigkeit vorgeworfen. Ist sie für den Tod verantwortlich? Oder hat jemand die Befestigung des Bootes manipuliert?

Eine scharfe Waffe wird in einem Berliner Stadtpark gefunden und Romys Mandantin Melli Alev vorgeworfen, diese an einen Drogendealer verkauft zu haben. Melli behauptet, dass sie den Fund für eine Attrappe hielt und tatsächlich gelingt Romy der Nachweis, dass dieser Irrtum jedem hätte passieren können. Aber die Waffe wurde auch für einen Raubüberfall benutzt, als sie sich in Mellis Besitz befand.

Auf einem Reithof am Rande Berlins ist ein Feuer ausgebrochen. Wie durch ein Wunder wurde lediglich ein Pferd verletzt. War es Versicherungsbetrug? Der Verdacht richtet sich gegen die Besitzerin des Hofs. Da keine Brandbeschleuniger gefunden werden, könnte das Feuer auch fahrlässig entstanden sein.