Heiter bis tödlich -
Das Ermittlerteam Julia Klug und Johannes Sonntag hat einen abwechslungsreichen Job: Den Kampf gegen das Verbrechen in der Hauptstadt Berlin.
Die Wahrsagerin Madame Rubina prophezeit Julia, dass sie ihren Ex Sergej Raihmann schon bald wiedersehen werde - den Mann, der sie um 250.000 Euro betrogen hatte und mit Schulden und Baby Ellie vor einem Jahr hat sitzen lassen. Julia befragt die Wahrsagerin, weil sich der Unternehmer Gerhard Schaller von ihr betrogen sieht. Johannes wollte den lästigen Fall loswerden und auch Julia ist nicht begeistert von dieser Ermittlung. Wer glaubt schon an Wahrsager? Doch als Julia genervt wieder in ihr Auto steigen will, steht plötzlich Sergej vor ihr.
Aus einem Wortgefecht der beiden wird schnell ein handfester Streit. Wenig später gibt es Alarm in der Polizeidirektion: Julia Klug ist entführt worden! Das zumindest behauptet die Wahrsagerin Madame Rubina. Sie will gesehen haben, wie ein Mann Julia mit einer Waffe bedroht hat. Dann seien beide mit Julias Wagen davon gefahren. Nach der exakten Täterbeschreibung, die Madame Rubina gibt, ist allen sofort klar: Sergej Raihmann, Ellies Vater, hat Julia in seiner Gewalt. Aber was will er?
Quer durch Berlin verfolgen Johannes Sonntag, Jürgen, Marianne und Patrick Julias Spur. Doch sie kommen immer wieder zu spät, laut der Zeugen, die Julia und Sergej nur kurz zuvor gesehen haben wollen. Eine erste Erkenntnis: Alle Orte, an denen Julia und Sergej bisher gesehen wurden, spielten eine Rolle in ihrer Beziehung. Und wieder stellt sich die bohrende Frage: Was will Sergej Raihmann wirklich?
Heiter bis tödlich – Hauptstadtrevier (16): Offene Rechnung
Fernsehserie Deutschland 2012
Julia Klug (Friederike Kempter)
Johannes Sonntag (Matthias Klimsa)
Marianne Klug (Kirsten Block)
Jürgen Klug (Torsten Michaelis)
Patrick Klug (Oliver Bender)
Nadja Bock (Floriane Daniel)
Karla (Hannes Wegener)
Madame Rubina (Marie-Lou Sellem)
Sergej Raihmann (Carsten Clemens)
Nadia Sonntag (Katrin Bühring) u.a.
Musik: Thomas Klemm
Kamera: Heiko Merten
Buch: Stefan Barth, Michael B. Müller
Regie: Michael Wenning