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Ulrike Finck und Andreas Jacob gehen auf Geocaching-Tour, um den Spreewaldschatz zu finden.
Sie müsssen auf derTour versteckte Botschaften entschlüsseln und Aufgaben lösen. Start ist im Spreewalddorf Lehde. Die Reise führt über die Orte Leipe, Suschow, Fleißdorf, Burg bis nach Straupitz. Ulrike und Andreas entdecken alles, was den Spreewald ausmacht: Natur, Fließe, die alte Getreidemühle in Dubkow und natürlich Gurken! Polka tanzen, Kahn staken und Öl mahlen gehören auch zu ihren Aufgaben.
Heuschober bauen
Auf dem Mutschenhof in Lehde bei Landwirt Sebastian Kilka müssen die beiden Moderatoren einen echten Spreewälder Heuschober bauen. Als Belohnung nach der anstrengenden Arbeit wartet der erste Cache mit dem nächsten Ziel.
Spreewaldhof
Auf dem Spreewaldhof in Leipe kann man sich Boote ausleihen. Mit einem Kanadier geht die Reise weiter bis zur Dubkow Mühle.
Plinsen backen in der Dubkow Mühle
An der ehemaligen Wassermühle kann man direkt mit dem Boot anlegen. Dort lernen die Moderatoren wie man Hefe-Plinsen macht.
Gurkenflieger in Suschow
Der nächste Hinweis der Spreewaldschatzsuche führt Ulrike und Andreas auf den Acker! Dort müssen sie auf dem Gurkenflieger Gurken pflücken und zwar im Liegen! Wenn ein Korb voll ist gibts den nächsten Hinweis für die Weiterreise.
Annemarie-Polka tanzen in Fleißdorf
Ulrike und Andreas müssen in Fleißdorf jemanden finden, der ihnen die Annemarie-Polka beibringen kann. Die Annemarie-Polka wurde 1934 unter dem eigentlichen Namen "Liebchen adé" komponiert und ist vor allem in der Lausitz bekannt. Dort wird sie gern auf Dorffesten getanzt, auch von den jungen Leuten. In Fleißdorf sogar auf dem Abi-Abschluss, wie Ulrike und Andreas herausfinden!
Kahnfahren lernen in Burg
Im ältesten Hafen von Burg sollen die beiden Schatzsucher das Staken lernen. Wichtig sind der richtige Hüfteinsatz und die perfekte Lenkmethode. Das ist viel schieriger als es aussieht!
Spreewälder Festtagstracht
In Straupitz müssen die Moderatoren eine Frau finden, die ihre Festtagstracht anzieht und sich mit den beiden fotografieren lässt. Romy, eine junge Straupitzerin, ist dazu bereit.
Leinöl mahlen in Straupitz
Um nach vielen Aufgaben und 35 Kilometern Strecke endlich an den Spreewaldschatz zu kommen, müssen die beiden Schatzsucher wieder arbeiten. In der Straupitzer Holländerwindmühle heißt es: Öl mahlen. Das Werkzeug dazu ist aus dem Jahre 1910 und funktioniert immer noch. Aber wo ist der Schatz nun versteckt und vor allem: Was ist drin?