Von Potsdam zunächst bis Bayreuth -
Dieses Mal ist alles anders! Michael Kessler hat weder einen Auftrag, noch ein Ziel, denn er ist auf der Flucht. Nachdem er aus Versehen den gesamten Sendebetrieb des rbb lahmlegt, steigt er in den nächstbesten Zug - und dann wieder in den nächsten. So irrt der Schauspieler und Comedian kreuz und quer durchs Land und versucht, seine Spur zu verwischen.
Dumm gelaufen! Eigentlich wollte Michael Kessler nur für Ordnung im rbb-Sendezentrum sorgen. Ein Stecker gehört in eine Buchse, denkt Kessler. Er steckt aber den falschen Stecker in die falsche Buchse und legt damit den kompletten rbb lahm. Voller Panik flüchtet Kessler vor dem Schwarzbild und steigt in Potsdam ins nächstbeste Fluchtmobil: die Bahn. Natürlich taucht Kameramann Sören mit Kessler ab.
"Unterwegs auf der Schiene" kommt Kessler in vollen Zügen wieder ins Gespräch und landet sogar auf der Zugspitze, in Amsterdam und Rom!
"Im Zug kann man nicht nur Schnittchen teilen, sondern auch tolle Geschichten", sagt Michael Kessler. "Auf dieser Expedition hatte ich so viel Gespräche, wie noch nie."
Von Potsdam über Cottbus und Dresden zunächst bis Bayreuth
In der Auftaktfolge trifft Michael Kessler im Nachtzug "Pinsel" und Jenny. Die sind ebenfalls auf der Flucht, allerdings aus dem "engen" Bremen in die lebendige Großstadt. "Pinsel" ist kreativ, nicht nur was den eigenen Körperschmuck betrifft - er dekoriert auch "Goa-Partys". Der 23-Jährige hat etliche Jahre ohne Geld auf der Straße gelebt. Jetzt hat er Frau und Kind und einen Job. Aber wenn ihm die Decke auf den Kopf fällt, schläft er noch immer unter freiem Himmel.
Nach einer nächtlichen Irrfahrt landet Kessler in Cottbus. Von dort geht es weiter nach Dresden. Dort fährt Kessler Straßenbahn und begegnet koreanischen Tenören. Als Kessler eine Arie schmettert, müssen die Sänger plötzlich ganz schnell aussteigen.
Zurück im Zug trifft Michael Kessler auf den Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Der packt aus über 30 Jahre Streifendienst und brenzlige Momente. Kesslers Flucht auf der Schiene endet in dieser Folge bei Richard Wagner in Bayreuth.
Erstausstrahlung 24.05.2013/rbb
Dumm gelaufen! Eigentlich wollte Michael Kessler nur für Ordnung im rbb-Sendezentrum sorgen. Ein Stecker gehört in eine Buchse, denkt Kessler. Er steckt aber den falschen Stecker in die falsche Buchse und legt damit den kompletten rbb lahm. Voller Panik flüchtet Kessler vor dem Schwarzbild und steigt in Potsdam ins nächstbeste Fluchtmobil: die Bahn.
Natürlich taucht Kameramann Sören mit Kessler ab. „Unterwegs auf der Schiene“ kommt Kessler in vollen Zügen wieder ins Gespräch und landet sogar auf der Zugspitze, in Amsterdam und Rom!
„Im Zug kann man nicht nur Schnittchen teilen, sondern auch tolle Geschichten“, sagt Michael Kessler. „Auf dieser Expedition hatte ich so viel Gespräche, wie noch nie.“
Von Potsdam über Cottbus und Dresden zunächst bis Bayreuth
In der Auftaktfolge trifft Michael Kessler im Nachtzug „Pinsel“ und Jenny. Die sind ebenfalls auf der Flucht, allerdings aus dem „engen“ Bremen in die lebendige Großstadt. „Pinsel“ ist kreativ, nicht nur was den eigenen Körperschmuck betrifft - er dekoriert auch „Goa-Partys“. Der 23-Jährige hat etliche Jahre ohne Geld auf der Straße gelebt. Jetzt hat er Frau und Kind und einen Job. Aber wenn ihm die Decke auf den Kopf fällt, schläft er noch immer unter freiem Himmel…
Nach einer nächtlichen Irrfahrt landet Kessler in Cottbus. Von dort geht es weiter nach Dresden. Dort fährt Kessler Straßenbahn und begegnet koreanischen Tenören. Als Kessler eine Arie schmettert, müssen die Sänger plötzlich ganz schnell aussteigen…
Zurück im Zug trifft Michael Kessler auf den Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Der packt aus über 30 Jahre Streifendienst und brenzlige Momente.
Kesslers Flucht auf der Schiene endet in dieser Folge bei Richard Wagner in Bayreuth.