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Im Nachttierhaus wächst ein kleines Erdferkelbaby heran. Da es von seiner Mutter nicht angenommen wurde, kümmern sich die Tierpfleger liebevoll um das drollige Wesen. Fünf bis sechsmal am Tag bekommt das kleine Erdferkel seine Flasche.
Nestkontrolle bei Familie Rotfußkauz. Eine der zwei Hennen hat Zwillinge ausgebrütet. Die Pflegerinnen wollen wissen, ob es den südamerikanischen Eulenkindern gut geht und ob der Ring um den Fuß noch sitzt. Da gibt es nur ein Problem: Die vorbildliche Kauzmutter will ihre Kleinen partout nicht allein im Nest zurück lassen...
Nicht unbedingt schön, aber selten: ein frisch geschlüpftes Nashorn-Pelikanbaby in der Aufzuchtstation des Tierparks. Das Küken hat noch Probleme beim Fressen und benötigt außerdem beim Aufwachsen im Inkubator die optimale Temperatur.
Der jüngste Spross bei den Mohrenmakis heißt Max und ist gerade mal vier Wochen alt. Noch sitzt er gut versteckt in der Leiste von Mutter Uta. Drei Monate lang tragen die Affenweibchen ihre Jungtiere auf diese Weise mit sich herum.
Bei den Brillenpinguinen hat sich das Warten auf die „Richtige“ gelohnt: Nach sieben Jahren hat das Paar Telly und Franz zum ersten Mal ein Küken großgezogen und sofort wieder nachgelegt. Am errechneten Schlupftag positionieren sich die Pflegerinnen vor der Bruthöhle. Sie wollen unbedingt wissen, ob es ein weiteres Mal geklappt hat.
Kindersegen im Kamelrevier: Zorro, Ibo und Schlappi – so heißen die Neuankömmlinge bei den Lamas. Die Pflegerinnen genießen die Zeit mit den Jungtieren. Doch wie lässt sich nur der vierfache Nachwuchs von Alpakavater Orlando unterscheiden? Alles nur eine Frage des Charakters!
Große blaue Kulleraugen und ein kuschelig weiches Fell: Die Chinaleopardenmädchen Mor und May. Kaum zu glauben, dass die Zwillinge einmal zu großen, gefährlichen Raubkatzen heran wachsen werden.
Erstsendung: 22.04.2017, 10.03 Uhr, Das Erste