Gut zehn Monate nach dem Eingriff an seinem Auge treffen wir Karl-Heinz Reimann in Behrendorf im Grenzgebiet Brandenburg-Sachsen-Anhalt wieder. Und der ist überglücklich: Alles sehe er scharf, sagt er.
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Besonders wichtig für Reimann - das Autofahren. Das war durch den Grauen Star zum echten Problem geworden: "Ich hatte mich nicht mal mehr Autofahren getraut - meine Frau hat keinen Führerschein." Karl-Heinz Reimann lebt im kleinen Ortsteil Behrendorf der Hansestadt Werben. Selbstversorgung ohne Auto: unmöglich.
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Heute kann er nicht nur wieder Autofahren. Sogar seine geliebten Kreuzworträtsel kann der Rentner jetzt oft ohne Lesebrille lösen.
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"Ich kann jetzt wieder weit gucken, jedes Verkehrsschild kann ich wieder kilometerweit sehen - das ist bombig!"
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Für ihn und seine ganze Familie ist das ein Rückgewinn an Lebensqualität - seine Frau und er sind wieder unabhängig.
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Karl-Heinz Reimann ist absolut zufrieden mit dem OP-Ergebnis: "Wenn man nicht richtig gucken kann - das ist schlimm. Jetzt fühlen sich die Augen richtig jung an."