rbb Fernsehen - Preis des Hartmannbundes für rbb-Reportage
Für seine Reportage „Schwester Tod – Mord auf der Intensivstation“ wurde Autor Norbert Siegmund am Freitagabend (26. Oktober 2007) in Potsdam mit dem Film- und Fernsehpreis 2007 des Hartmannbundes geehrt. Der Film lief am 4. Juli in der Reihe „ARD-exclusiv“. Ende Juni war die Krankenschwester Irene B. wegen des fünffachen Mordes an schwer kranken Patienten der Charité zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Kurz darauf beleuchtete die Produktion des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) die Aufsehen erregenden Vorgänge und deren Hintergründe. Im Frauengefängnis Berlin-Pankow hatte Norbert Siegmund Irene B. ausführlich interviewt.
In der Laudatio heißt es über seinen Film: „Obwohl der Titel fast reißerisch klingt – ‚Schwester Tod’ –, werden die beteiligten Personen und Institutionen nicht vorgeführt. Die Vielschichtigkeit der Reportage regt den Zuschauer vielmehr zum Nachdenken an.“ Durch unveröffentlichtes Material ergänzt, sendet das rbb Fernsehen am Mittwoch, 14. November, um 22.05 Uhr eine ausführlichere, 45-minütige Fassung des preisgekrönten Films.
Der Hartmannbund ist ein Berufsverband der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Seit 1967 zeichnet er jährlich Filme bzw. Fernsehsendungen aus, die aktuelle Probleme von Patienten und Ärzten überzeugend darstellen.
In der Laudatio heißt es über seinen Film: „Obwohl der Titel fast reißerisch klingt – ‚Schwester Tod’ –, werden die beteiligten Personen und Institutionen nicht vorgeführt. Die Vielschichtigkeit der Reportage regt den Zuschauer vielmehr zum Nachdenken an.“ Durch unveröffentlichtes Material ergänzt, sendet das rbb Fernsehen am Mittwoch, 14. November, um 22.05 Uhr eine ausführlichere, 45-minütige Fassung des preisgekrönten Films.
Der Hartmannbund ist ein Berufsverband der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland. Seit 1967 zeichnet er jährlich Filme bzw. Fernsehsendungen aus, die aktuelle Probleme von Patienten und Ärzten überzeugend darstellen.