rbb-Nachwuchsjournalistin erhält vierten Preis - Kurt-Magnus-Preis für Nadine Kreuzahler von Fritz
Nadine Kreuzahler, Reporterin und Moderatorin bei Fritz, dem Jugendprogramm vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), ist am 27. März mit dem Kurt-Magnus-Preis 2009 ausgezeichnet worden. Sie erhielt den vierten Preis.
Die Jury hat Nadine Kreuzahler mit ihrer journalistischen Leistung als Reporterin überzeugt: „Sie berichtete mehrfach über Jugendgewalt und porträtierte sowohl gewalttätige Jugendliche als auch Opfer von Jugendgewalt. Auch die Abwanderung Jugendlicher aus Brandenburg und der G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 gehörten zu ihren Themen. Die besondere Stärke von Nadine Kreuzahler“, so das Urteil der Jury, „sei ihr Blick für die Geschichten hinter den Themen.“
Nadine Kreuzahler wurde 1975 in Herne geboren. Bereits als Schülerin und nach dem Abitur begann sie als freie Mitarbeiterin in der Lokalredaktion der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Während ihres Studiums der Filmwissenschaften, Neueren Geschichte und Publizistik in Berlin sammelte sie an vielen Stationen im In- und Ausland Berufserfahrung, zum Beispiel beim Uniradio 87,9 Berlin-Brandenburg, bei Deutsche Welle TV oder BBC Scotland. Seit 2003 arbeitet sie als Reporterin und redaktionelle Mitarbeiterin für Fritz und seit 2006 nebenbei auch für Deutschlandradio Kultur. Seit 2008 moderiert sie bei Fritz die Musiksendung „Nightflight“ und die Talksendung „Blue Moon“ rund um Bücherthemen.
Die ARD verleiht jährlich den Kurt-Magnus-Preis. Zu diesem Zweck hat die ARD 1962 die Dr. Kurt-Magnus-Stiftung gegründet. Zweck der Stiftung ist es, qualifizierte Nachwuchskräfte des deutschen Hörfunks zu fördern. Die Federführung für die Preisverleihung liegt beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main, bei dem Dr. Kurt Magnus bis zu seinem Tode 1962 Vorsitzender des Verwaltungsrats war.
Die Jury hat Nadine Kreuzahler mit ihrer journalistischen Leistung als Reporterin überzeugt: „Sie berichtete mehrfach über Jugendgewalt und porträtierte sowohl gewalttätige Jugendliche als auch Opfer von Jugendgewalt. Auch die Abwanderung Jugendlicher aus Brandenburg und der G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 gehörten zu ihren Themen. Die besondere Stärke von Nadine Kreuzahler“, so das Urteil der Jury, „sei ihr Blick für die Geschichten hinter den Themen.“
Nadine Kreuzahler wurde 1975 in Herne geboren. Bereits als Schülerin und nach dem Abitur begann sie als freie Mitarbeiterin in der Lokalredaktion der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Während ihres Studiums der Filmwissenschaften, Neueren Geschichte und Publizistik in Berlin sammelte sie an vielen Stationen im In- und Ausland Berufserfahrung, zum Beispiel beim Uniradio 87,9 Berlin-Brandenburg, bei Deutsche Welle TV oder BBC Scotland. Seit 2003 arbeitet sie als Reporterin und redaktionelle Mitarbeiterin für Fritz und seit 2006 nebenbei auch für Deutschlandradio Kultur. Seit 2008 moderiert sie bei Fritz die Musiksendung „Nightflight“ und die Talksendung „Blue Moon“ rund um Bücherthemen.
Die ARD verleiht jährlich den Kurt-Magnus-Preis. Zu diesem Zweck hat die ARD 1962 die Dr. Kurt-Magnus-Stiftung gegründet. Zweck der Stiftung ist es, qualifizierte Nachwuchskräfte des deutschen Hörfunks zu fördern. Die Federführung für die Preisverleihung liegt beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main, bei dem Dr. Kurt Magnus bis zu seinem Tode 1962 Vorsitzender des Verwaltungsrats war.