- rbb-Tatort erhielt den Deutschen Hörfilmpreis 2009
Der Tatort „Blinder Glaube“ wurde am 19. März 2009 in Berlin mit dem Deutschen Hörfilmpreis in der Kategorie „Fernsehfilm“ ausgezeichnet. Die Schauspielerin Christine Neubauer, neue Schirmherrin des Events, überreichte den Preis an die Berliner Tatort-Kommissare Dominic Raacke und Boris Aljinovic, an
Anne Kanis, die im Film eine Blinde spielte, an den Regisseur Jürgen Bretzinger sowie die Filmbeschreiberinnen Katja Herzke und Evelyn Sallam. Zu den 450 prominenten Gästen des Abends gehörte auch Dagmar Reim, die Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) lobte den Hörfilmpreis zum siebenten Mal aus. Er wurde diesmal in zwei Kategorien vergeben. Das Drama „Novemberkind“ erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Spielfilm/Kino“.
Im Tatort „Blinder Glaube“ geht es um einen Mord im Umfeld einer Berliner Augenklinik und um Forschungen an einem Netzhaut-Chip, der Blinde wieder sehend machen soll. Das Erste strahlte die rbb-Produktion nach einem Drehbuch von Andreas Pflüger im Spätsommer 2008 aus.
Anne Kanis, die im Film eine Blinde spielte, an den Regisseur Jürgen Bretzinger sowie die Filmbeschreiberinnen Katja Herzke und Evelyn Sallam. Zu den 450 prominenten Gästen des Abends gehörte auch Dagmar Reim, die Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) lobte den Hörfilmpreis zum siebenten Mal aus. Er wurde diesmal in zwei Kategorien vergeben. Das Drama „Novemberkind“ erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Spielfilm/Kino“.
Im Tatort „Blinder Glaube“ geht es um einen Mord im Umfeld einer Berliner Augenklinik und um Forschungen an einem Netzhaut-Chip, der Blinde wieder sehend machen soll. Das Erste strahlte die rbb-Produktion nach einem Drehbuch von Andreas Pflüger im Spätsommer 2008 aus.