- rbb-Dokumentation "24h Berlin" erhält Deutschen Fernsehpreis
Der Regisseur Volker Heise und der Produzent Thomas Kufus erhalten den Deutschen Fernsehpreis 2010 in der Kategorie „Besondere Leistung Information“ für die Dokumentation „24h Berlin - Ein Tag im Leben“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Die Jury lobte das Werk als „großes, innovatives, mutiges Projekt, eine absolute Ausnahmeproduktion“. Weiter hieß es: „Diese 24 Stunden fordern die Zuschauer heraus und strapazieren bestehende Sendeschemata. Ein Geniestreich.“
rbb-Programmdirektorin Claudia Nothelle: „’24h Berlin’ war ein einzigartiges und sehr ambitioniertes Fernsehprojekt, auf das wir im rbb besonders stolz sind. Ich freue mich für Volker Heise und Thomas Kufus, aber auch für alle Kolleginnen und Kollegen im rbb und bei arte, die durch ihr Engagement das Projekt ermöglicht, entwickelt und entscheidend zum Gelingen beigetragen haben.“
In ihrer 24-stündigen Dokumentation zeigen die Künstler den Alltag der Menschen in der Metropole Berlin. Für die Aufnahmen waren insgesamt 80 Kamerateams in der Stadt unterwegs, die 750 Stunden Filmmaterial sammelten. Parallel konnten sich Berliner und Touristen über das Internet mit selbst gedrehten Szenen beteiligen.
Die redaktionelle Verantwortung für „24h Berlin“ lag beim Rundfunk Berlin-Brandenburg und bei arte. Beide Sender strahlten dieses Fernsehgroßereignis am 5. September 2009, 24 Stunden lang, ohne Unterbrechung aus.
Die Preisverleihung findet am Sonnabend in Köln statt.
Die Jury lobte das Werk als „großes, innovatives, mutiges Projekt, eine absolute Ausnahmeproduktion“. Weiter hieß es: „Diese 24 Stunden fordern die Zuschauer heraus und strapazieren bestehende Sendeschemata. Ein Geniestreich.“
rbb-Programmdirektorin Claudia Nothelle: „’24h Berlin’ war ein einzigartiges und sehr ambitioniertes Fernsehprojekt, auf das wir im rbb besonders stolz sind. Ich freue mich für Volker Heise und Thomas Kufus, aber auch für alle Kolleginnen und Kollegen im rbb und bei arte, die durch ihr Engagement das Projekt ermöglicht, entwickelt und entscheidend zum Gelingen beigetragen haben.“
In ihrer 24-stündigen Dokumentation zeigen die Künstler den Alltag der Menschen in der Metropole Berlin. Für die Aufnahmen waren insgesamt 80 Kamerateams in der Stadt unterwegs, die 750 Stunden Filmmaterial sammelten. Parallel konnten sich Berliner und Touristen über das Internet mit selbst gedrehten Szenen beteiligen.
Die redaktionelle Verantwortung für „24h Berlin“ lag beim Rundfunk Berlin-Brandenburg und bei arte. Beide Sender strahlten dieses Fernsehgroßereignis am 5. September 2009, 24 Stunden lang, ohne Unterbrechung aus.
Die Preisverleihung findet am Sonnabend in Köln statt.