Theodor Fontane geht in die Apothekerlehre bei Wilhelm Rose in der Apotheke „Zum Weißen Schwan“. Er verbindet dort Beruf mit Berufung: Schönere Gelegenheit zum Dichten ist mir nie wieder geboten worden; die nebenherlaufende, durchaus mechanische Beschäftigung, die Stille, und dann wieder das Auffahren, wenn ich von der Eintönigkeit eben schläfrig zu werden anfing – alles war geradezu ideal