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Heidrun Kasimir wendet sich an Romy: Ihr wird vorgeworfen, ein gestohlenes Bild zu besitzen, das aus einem spektakulären Kunstdiebstahl stammt. Die alte Dame behauptet, davon nichts zu wissen. Bei einer Verurteilung wegen Hehlerei drohen ihr im schlimmsten Fall mehrere Jahre Gefängnis.
Die Diplomatenwitwe Heidrun Kasimir wendet sich an Romy: Ihr wird vorgeworfen, ein gestohlenes Bild zu besitzen. 400.000 Euro soll es wert sein und aus einem spektakulären Kunstdiebstahl in Spanien stammen. Die alte Dame behauptet, davon nichts zu wissen. Sie wollte das Bild schätzen lassen, um dessen Wert zu ermitteln.
Romy steht vor der Herausforderung, Heidrun Kasimirs Unwissenheit zu beweisen; bei einer Verurteilung wegen Hehlerei drohen im schlimmsten Fall mehrere Jahre Gefängnis. Doch dann stellt sich heraus, dass die Angabe Heidruns, ihr verstorbener Mann habe das Bild damals gekauft, nicht stimmen kann: Zum Zeitpunkt des Kunstdiebstahls in Spanien war er bereits verstorben.
Staatsanwalt Rudi Illić erweist sich in diesem Fall als harter Gegner, er lässt das Haus der Kasimirs durchsuchen und scheint Romy immer einen Schritt voraus zu sein. Privat hingegen wird ihr Rudi Illić immer sympathischer, wie auch Ben feststellen muss, der sich mit Romy ausgesprochen hat. Als Romy abends mit dem Staatsanwalt in einem Restaurant sitzt, wird sie zufällig Zeugin eines Telefonats ihres Vaters mit der Lektorin seines Buches: Offenbar hat er eine Affäre. Auch Ada erlebt eine Katastrophe: Max, der sie endlich besuchen kommen wollte, sagt kurzfristig ab.
Die nächste Folge sendet das rbb Fernsehen im Anschluss.
Die Heiland - Wir sind Anwalt (11): Die Witwe und das Bild
Fernsehserie Deutschland 2020
Romy Heiland (Christina Athenstädt)
Ada Holländer (Anna Fischer)
Karin Heiland (Peggy Lukac)
Paul Heiland (Rüdiger Kuhlbrodt)
Ben Ritter (Peter Fieseler)
Rudi Illić (Aleksandar Jovanovic)
Ringo Holländer (Tim Kalkhof) u. a.
Musik: Thomas Klemm
Kamera: Christoph Krauss
Buch: Oliver Philipp (Headautor), Andreas Fuhrmann (Headautor), Anne Rabe und Stefan Barth
Regie: Christoph Schnee