Ab 1. Mai - BVG verbietet Mitnahme von E-Rollern in ihren Fahrzeugen

Di 23.04.24 | 13:29 Uhr
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Symbolbild: E-Tretroller der Firma Lime stehen auf einer Verkehrsinsel in Berlin-Mitte. (Quelle: dpa/Wurtscheid)
Audio: rbb24 Inforadio | 23.04.2024 | Schmidt-Hirschfelder | Bild: dpa/Wurtscheid

In München und Leipzig ist die Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Bahnen bereits verboten. Nun sind die umstrittenen Kleingefährte auch bei der BVG verboten. Vor allem die Brandgefahr gab den Ausschlag für die Entscheidung.

E-Tretroller dürfen in den Fahrzeugen der Berliner Verkehrsbetriebe (U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse) ab dem 1. Mai nicht mehr mitgenommen werden. Das teilte die BVG am Dienstag mit.

Grund für das Verbot seien Bedenken, wonach die Lithium-Ionen-Akkus von E-Tretrollern gefährlich sein könnten. Brandschutztechnische Gutachten hatten bisher noch nicht ausreichende Normen und Sicherheitsstandards bei diesen Fahrzeugen bemängelt.

Bereits seit Januar gelten in Berlin strengere Regelungen für die Roller. Der Senat hatte zum Jahresende angekündigt, das verkehrswidrige und gefährliche Abstellen von E-Rollern, E-Scootern und E-Bikes im Straßenraum mit entsprechenden Auflagen für die Anbieter zu beenden.

Bedenken wegen Akkus

Neben dem Verbot in Bussen und Bahnen der BVG sind die E-Tretroller auch auf Bahnhöfen demnächst untersagt, hieß es in der Pressemitteilung der BVG. Sie folge damit dem Beispiel anderer Verkehrsunternehmen und den Empfehlungen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

Weiterhin zulässig sind aber E-Fahrräder, E-Rollstühle und E-Seniorenmobile. Diese erfüllten schon jetzt deutlich höhere Sicherheitsstandards, hieß es weiter.

Erste Verkehrsunternehmen in anderen deutschen Städten hatten ein entsprechendes Verbot bereits in den vergangenen Wochen erlassen, weitere Städte folgen nun ebenfalls zum 1. Mai.

Sendung: rbb24 Inforadio, 23.04.2024, 13:00 Uhr

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104 Kommentare

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  1. 104.

    Naja, nu, wolln wa mal nich übertreiben...
    Ick nehm immer den nächsten Bus/Zug...

  2. 103.

    Fahre ich mit dem Rad brauche ich keinen ÖPNV......oder nur ÖPNV alles andere kann verboten werden. Der ÖPNV ist zur Beförderung von Personen gedacht.....

  3. 102.

    „ Ist jetzt nicht böse gemeint, aber 1-2 Rollatoren, 2 Kinderwagen, 3 Leute mit vollem Hackenporsche, 1 Rollrad, 1 Roller und
    man kann sich als Fahrgast platzmäßig nur noch an die Decke hängen.“
    Ist 24/7 an 365 Tage so in jedem Zug/Wagon und Bus.
    „ Alles andere raus. Das ist ja unmöglich mittlerweile.“
    Tja wenn man was verbieten will muss man übertreiben sonst nimmt es keiner Ernst.

  4. 101.

    Die Heren Könnten, Hätten und Sollen haben wieder mal entschieden.
    Akkus im e -Fahrrädern und einen höherer Sicherheitsstandart- der ist gut

  5. 100.

    Das ist ihre "Meinung" und hat mit den Beförderungsbedingungen nichts zu tun.

    Nehmen wir ein konkretes Beispiel. Ich möchte von Charlottenburg Nord nach Neukölln. Bietet sich die U 7 an.

    Aber auch nur weil die Radwegen dahin völlig marode, unsicher und somit gefährlich sind. Ich schleppe doch nicht mein Rad jedesmal zum Bahnhof runter und dann am Ziel wieder hoch.

    Aber es gibt Radfahrende die sich unsicher fühlen und deshalb die U 7 nutzen. Lösung: Baut endlich überall sichere Radwege.

    Erst wenn 6 bis 60 Jährige überall sicher fahren können kann man die Mitnahme meinetwegen verbieten. Also nie.

  6. 99.

    Und somit wissen sie, dass Rollis und Kinderwagen beide Vorrang vor anderen Nutzern haben, zur Not muss jemand anderes aussteigen. Aber mit Sicherheit muss kein Kinderwagen für einen Rolli Platz machen. Wasn Schmarrn!

  7. 98.

    Warum denn das? Fahrräder kann ich ja noch verstehen, diese nehmen ja schon viel Platz in Anspruch. Ich klappe meinen E-scooter zusammen und ab in die Rückentasche, Ist nix anderes als wenn ich ein Wanderrucksack dabei habe.

  8. 97.

    Das Problem ist nicht der Brand an sich, obwohl dabei hohe Temperaturen entstehen. Sondern die Verrauchung innerhalb von Sekunden welches jede Fluch im Verkehrsmittel unmöglich macht. Als zweiter Punkt ist dann erst die Brandlast die zum Totalschaden am Fahrzeug führt.

    Bei Entsorgungsfahrzeuge reichen schon kleine Akkus aus um diese in einem Vollbrand zu setzen. Sicher sind da auch Material drum herum die den Brand beschleunigen. Abgebrannte Entsorgungsfahrzeuge sind keine Seltenheit, da wie ich schon erwähnte auf die Akkus keinen Pfand gibt. So landen diese im Hausmüll, auch weil die Fachgerechte Entsorgung kompliziert ist. Auch ein Problem ist das die Originalen Akkus zu teuer sind und dann kommen welche mit zweifelhafter Qualität zum Einsatz. Zur Erinnerung das Lithium wird in den Akkus verbraucht! Zudem fangen viele Hersteller an die Akkus in die Rahmen zu bauen und da kommt man nur noch unter hohen Aufwand rann. Akkus defekt -> e-bike Schrott, alles sehr Nachhaltig!

  9. 96.

    Die Dinger werden nicht abgeschafft, weil es seit Erfindung des Automobils der nächste durchschlagende Innovations-Fortschritt ist und die Mobilität auf eine andere Ebene hebt.

  10. 95.

    Die Fahrzeuge brennen und explodieren nicht. Ja, solche Vorfälle gibt es immer und das passiert, nur wenn ein Akku oder eine Batterie unsachgemäß entsorgt wird.

    Durch das Pressen, was die Müllwerker immer wieder am Tag machen entsteht, eine Kraft und diese kann Akkus und Batterien beschädigen und im schlimmsten Fall brennt es im Müllraum des Fahrzeuges und im schlimmsten Fall das ganze Fahrzeug.

    Sie sollten sich mal darüber informieren, wie oft bundesweit solche Fahrzeuge brennen und meist ist der Grund ein unsachgemäßes entsorgen von Akkus und Batterien.

  11. 94.

    Muss ich nicht lesen, da ich ehrenamtlich Rollstuhlfahrerinnen begleite und dzf. weiß, wie es vom Personal gehandhabt wird.

  12. 93.

    Was ein blödsinn, wo sind denn mehr Akkus bis jetzt abgebrannt. Davon mal abgesehen nehme ich mein Akku dann im Rucksack mit wenn ich den Roller am Bahnhof stehen lassen muss, das ist dann erlaubt, aha.

  13. 92.

    Warum schafft man diese E Scooter usw nicht ab.

  14. 91.

    Lesen sie doch einfach die Beförderungsbedingungen, bevor sie sich erregen. Die gibts auch online.

  15. 90.

    Das stimmt nur bedingt: Vor Rollern hat der Rollstuhlfahrer Vorrang!

  16. 89.

    E- Scooter und Fahrräder haben grundsätzlich in den ÖPNV NICHTS zu suchen.

  17. 88.

    Heike, ausschliesslich ihre Aussage ist falsch, lesen sie die Beförderungsbedingungen. Zur Not muss jemand aussteigen, um Rolli und/oder Kinderwagen Platz zu machen. Vorher fährt nix weiter.

  18. 87.

    Wenn der Akku leer ist, den nächsten Bird, Limo oder Tier nehmen. Die stehen ja an jeder Ecke im Weg rum.

  19. 86.

    Radfahrer müssen keine Hochbordradwege benutzen und das wissen sie ganz genau. Nur bei blauem Schild mit weissen Fahrrad.

    Motorisierte Zweiradfahrer sind genauso verletzlich und somit gefährdet wie Radler, die Geschwindigkeit für tödliche Verletzungen ist nachranging. Der Autofahrer muss nur den Schulterblick vergessen und der Zweiradfahrer ist tot. Völlig egal, ob motorisiert oder nicht. Gestern starb ein Radler in Weissensee, weil er in die Tramschienen geriet. Die Geschwindigkeit für die tödlichen Verletzungen war nachrangig.

    Viele Radler wollen als Verkehrsteilnehmer ernst genommen werden, nehmen sich jedoch selbst als Verkehrsteilnehmer nicht ernst. Das ist das Hauptproblem.

  20. 85.

    Das ist falsch.....ist der Bus voll hat der Rollstuhlfahrer leider Pech.

  21. 84.

    In Ihrem ursprünglichen Post ging es aber nicht um Hochbordradwege, sondern um die "Todeszonen", durch die ein Radler fahren muss!!!

  22. 83.

    Danke, ist wirklich war, manche haben keine Erziehung und kein Benehmen!
    Das ist ein öffentliches Verkehrsmittel für Fußgänger, Kinderwagen und Rollstühle/Rollator! Alles andere würde ich verbieten! Kauft Euch ein Lastenfahrrad für Eure „Schwertransporte“!

  23. 82.

    Deshalb fahren die Radler stattdessen auch so oft auf dem Gehweg... der allerdings schon lange zur "Todeszone" für Fußgänger mutiert ist!
    P.S.: Ich hatte heute auch viel Spaß - hier! :-))

  24. 81.

    Luka hat keinen Kinderwagen, er/sie/es sitzt im Rollstuhl und die haben auch vor Kinderwagen Vorrang!

  25. 80.

    "Die Akkus landen dann im Hausmüll und dann brennen die Entsorgungsfahrzeuge ab. Ein Problem welches die Politik aufgrund einer starken Lobby einfach ignoriert."

    Haben sie hierzu was zum Nachlesen oder ist das nur ihre fiktive Wahrheit? Ich habe noch nie etwas über brennende Entsorgungsfahrzeuge durch explodierende Akkus gelesen oder gehört.

  26. 79.

    Ich weiß ja nicht wo Sie wohnen, bei uns geht es rücksichtsvoller zu!

  27. 78.

    Oh, was für ein dummer Vergleich. Motorrad- und Rollerfahrer sind schon deshalb weniger gedährdet weil sie keine gefährlichen Hochbordradwege benutzen müssen und die Geschwindigkeit zu Autofahrern gleich ist.

    Erst denken, dann tippen... danke.

  28. 77.

    Wenn man keine langen Strecken gehen kann, bedeutet das noch lange nicht, dass man nicht Rollern könnte. Zumal ein E-Roller auch keine Dauerbelastung erfordert. Ist also etwas kurz gedacht, Gehbehinderung mit Ausschluss von E-Roller zu verbinden.
    Ansonsten hoffe ich, das sich damit auch die Mitnahme von Fahrrädern und Pedelec in der Berliner Bahn erledigt hat. Dann haben auch zur Rushhour wieder Menschen Platz in S- und U-Bahn

  29. 76.

    Was eine quatsch Begründung. Dann darfst du in Zukunft die Handys auch beim Fahrer abgeben oder wie

  30. 75.

    Heute ist ja auch Spass am Dienstag.

    Was machen eigentlich andere Zweiradfahrer, wie zum Beispiel Motorrad- oder Rollerfahrer? Richtig, die nehmen einfach am Strassenverkehr teil. Ausser Radler, die müssen täglich Todeszonen passieren.

  31. 74.

    Was für eine armselige Begründung. Ja, Akkus können durchaus gefährlich sein - nur passiert da eher etwas beim Laden oder andauernder Energieabgabe. Nicht aber wenn so ein Akku ohne Belastung in der Bahn steht. Zudem nimmt so ein E-Roller (die meisten sind klappbar) nicht mehr Platz weg als ein Koffer - sogar eher weniger.

    Letztlich sind Bahnen in Berlin auch nicht wegen E-Rollern überfüllt, sondern wegen der Fahrräder und Kinderwagen - die auch zahlenmäßig sehr viel mehr ausmachen.

  32. 73.

    Wegen einer erhöhten Brandlast?

    Wer soll denn den Quatsch glauben und abkaufen?

    Sorry, aber solch ein Akku ist bei richtiger Handhabung und Lagerung ziemlich ungefährlich. Wenn sich ein Akku aufbläht, hat der Akku einen Schaden und nur dann kann es zu einem Brand kommen.

    Das gilt aber auch für jeden anderen Akku ebenfalls und da spielt es keine Rolle in welchem Gerät der Akku verbaut ist.

    Wenn man also Akkus verbannen möchte, dann muss man das auch bei anderen Geräten so machen.

    Man kann also gleich div. Netzunabhängige Geräte verbannen und dann fangen wir gleich mal beim Smartphone an gehen über Tablets, Laptops usw.

    Ein Handyakku ist genauso brandgefährlich wie ein Akku für einen Schrauber oder einen Winkelschleifer.

    Warum Menschen mit einem Pedelec die Bahn oder gar den Bus benutzen, muss man mir erklären.

    Akku ist Akku da spielt das Gerät keine Rolle. Am besten wird alles verboten und am Ende haben alle verloren.

  33. 71.

    Nö, denn die Lobby will mit dem Problem des Akkus nichts zu tun haben. Es gibt keine Pfandpflicht und versuchen Sie mal einen alten Akku oder der gar beschädigt ist beim Händler abzugeben! Alleine der Behälter zum Lagern würde dem Händler tausende von Euros kosten. Die Akkus landen dann im Hausmüll und dann brennen die Entsorgungsfahrzeuge ab. Ein Problem welches die Politik aufgrund einer starken Lobby einfach ignoriert. Zudem ist Lithium oder Neodym alles andere als Umweltfreundlich so wie es gewonnen wird. Ein Interesse das Lithium wiederzuverwerten besteht offensichtlich nicht. Auf jede Autobatterie ist Pfand, auf solche Akkus nicht!? Finde den Fehler und zudem ist es Mode an den Rollern, e-bikes herum zu basteln. Selbst die Polizei hat Schwierigkeiten dies festzustellen, da die Firmware versteckte Merkmale aufweisen und sich leicht austauschen lassen.

  34. 70.

    Nachteilsausgleich ist immer drin und sollte immer drin sein. Das geht doch einfach per mitgeführter Bescheinigung. Alle anderen Kraftfahrzeuge haben in öffentlichen Verkehrsmitteln nichts zu suchen.

  35. 69.

    Die Verkehrswende läuft nach wie vor auf Hochtouren. Schön.

  36. 68.

    "Mich würde mal interessieren ob das auch für Menschen gilt, die ein Schwerbehindertenausweis mit dem Kennzeichen G, wie gehbehindert haben. "
    Was ist das denn für eine denkbefreite Überlegung? Wer gehbehindert ist, soll gefälligst vom Scooter wegbleiben, denn mit vorhandener Gehbehinderung hat man das Ding während der Fahrt sicher nicht voll im Griff und stellt eine Gefahr für andere Menschen dar.

  37. 67.

    Was die Akkus betrifft halte ich mich raus, weilmir zu den unterschiedlichen Bauweisen einfach das Wissen fehlt. Was die allgemeine Akzeptanz der Roller betrifft: Das ist wie mit Hunden - Wenn die Halter verantwortungsbewusst agieren, werden sie auch akzeptiert. Das ist aber mit zunehmendem Egoismus und Respektlosigkeit echt schwierig.

  38. 66.

    Bei den wenigen Radfahrern auf Radwegen könnten Sie aber völlig gefahrlos laufen. Gefährlicher ist es da auf dem angeblichen Fußweg, wo man häufig weggeklingelt wird.

  39. 65.

    Also, lieber herr Krüger, mein E-Scooter mit Sitz dient mir ebenfalls als Mobilitätsunterstützung und im Gegensatz zu so manchen elektrischen Rollstuhl ist mein E-Scooter auch noch versichert, falls durch ihn oder mich ein Schaden entstehen sollte. Aber sicherlich kann ich mir auch auf Kosten der Allgemeinheit ein elektrischen Rollstuhl zulegen. Vielleicht kommt man endlich mal raus aus den 1970ern in die Stadt der Zukunft. Vorschlag: ein Abteil, für Fahrräder, Scooter, Kinderwagen und Co.

  40. 64.

    Das trifft sich gut. Die BVG und vor allen Dingen die anderen Fahrgäste können auf Sie und Ihren Roller auch gut verzichten.

  41. 63.

    In den öffentlichen Verkehrsmitteln (grade Tram) ist es eh schon supereng und voll.
    Würde nur Rollstuhl, Rollator und normalen Kinderwagen erlauben.
    Alles andere raus. Das ist ja unmöglich mittlerweile.
    Es werden teilweise Schränke, Matratzen etc. transportiert.
    Ist jetzt nicht böse gemeint, aber 1-2 Rollatoren, 2 Kinderwagen, 3 Leute mit vollem Hackenporsche, 1 Rollrad, 1 Roller und
    man kann sich als Fahrgast platzmäßig nur noch an die Decke hängen.
    Und liebe Mitmenschen, die sich leidenschaftlich gerne aufs Handy glotzend mit Kopfhörern wie festbetoniert vorne an die Tür stellen... man kann tatsächlich auch kurz mit aus- und wieder einsteigen oder einfach aus dem Weg gehen.

  42. 62.

    Und wieder zeigt sich die Vielschichtigkeit der Meinungen und Bedürfnisse. Die flächenmäßige Größe Berlins ist nicht zu leugnen - genau wie die ÖPNV- Unterversorgung der Außenbezirke. Dennoch wurden die öffentlichen Verkehrsmittel ja für Fußgänger erfunden und diese sollten sie auch ungehindert nutzen können. Und sicher würden einige - zu denen ich mich auch zähle - die Roller eher akzeptieren, wenn die Nutzer sich vernünftiger verhalten würden - Rasen über den Bahnsteig zum Beispiel, Blockieren von Sitzplätzen usw.
    Was die Brandgefahr betrifft - Sicherheit der Mehrheit der Fahrgäste ist wichtiger - also eine richtige Entscheidung.

  43. 61.

    Wer die Augen aufmacht, erkennt den Unterschied: Räder mögen in einzelnen Fällen von Zwölfjährigen quer über den Bürgersteig hingeworfen werden. Die zehnfache Menge an bloß Hingeworfenem findet sich bei den E-Rollern. Ich möchte kein Mensch sein, der mit Seheinschränkungen durch die Straßen gehen muss. Dazu kommt, dass nach Neuaufladen der Gerätschaften diese recht werbewirksam und recht breit auf Gehwegen hingestellt werden; faktisch eine unentgeldliche und unangemeldete Inanspruchnahme öffentlichen Raumes als Werbefläche. ;-

  44. 60.

    Oh, Gott! An Ihnen scheint ein wahrlicher Dramatiker verloren gegangenzu sein! Im Gegenteil: wenn man frecherweise, wie ich es schon in Berlin erlebt habe, sich ohne Rücksicht mit seinem Rad in die Straßenbahn drängelt, der kann auch durch "Todeszonen" radeln! Wer unbedingt in einer Großstadt Radfahren will, der muss halt auch die Konsquenzen ziehen.

  45. 59.

    Warum tut ihr mir das an? Jetzt habe ich mich schon einen E-Scooter mit Versicherung gekauft. Langsam komme ich mir echt doof vor, dass ich an die leeren Versprechungen der Verkehrswende geglaubt habe. Wenn es um die Sicherheit geht, soll man doch einfach ein Zertifizierungsverfahren einführen.

    Ich habe versucht meinen Lebensstil umzustellen, aber ich komme langsam zum Schluss, dass man in diesem Land einfach Auto fahren muss.

  46. 58.

    Was genau ist ihr Problem mit den privaten Scooter? Die stehen niemanden im weg und Idioten, die sich auf dem Scooter nicht an Regeln halten, halten sich auch mit dem Fahrrad nicht an Regeln. Haben aber dafür zusätzlich eine Haftpflicht falls doch was passieren sollte.

  47. 57.

    Wenn Sie noch E-Bikes auch noch wegen der Lithiumakkus verbieten wollen, dann müssen Sie auch fordern, dass Handys, Tablets, Notebooks und normale PC's verboten werden!
    Ironie on: Upps, kommen dann zur Fortbewegung wieder die gute alte Dampfmaschine und zur Kommunikation wieder Rauchsignale und Flaggen zum Einsatz? ;--)
    Oder wir werden alle Marathonläufer, Olympia ist ja diesen Sommer wieder...
    ... Ironie off.

  48. 56.

    Mich würde mal interessieren ob das auch für Menschen gilt, die ein Schwerbehindertenausweis mit dem Kennzeichen G, wie gehbehindert haben. Falls ja werde ich da sicherlich ein paar Dinge in Bewegung setzen. Anmerkung: die E-Scooter sind im Gegensatz zu Fahrrädern und Kinderwagen haftpflichtversichert!

  49. 55.

    Na zum Glück setzt diese enorme, das Verbot begründende Brandgefahr erst zum ersten Mai ein!

  50. 54.

    Der Unterschied bspw. zwischen E-Rollstühlen und E-Rollern ist auch derjenige, dass Rollstühle dem Nachteilsausgleich dienen, die Roller aber eben bloß eine weitere Möglichkeit der Fortbewegung sind - paradoxerweise batteriegetrieben v. a. für diejenige Generation, die es am Wenigsten nötig hat. Die E-Räder hängen irgendwo dazwischen.

    Neben technischen Faktoren wie der Gefährdung spielt auch so ein Aspekt eine Rolle.

  51. 53.

    ENDLICH mal eine positive Nachricht :
    E-Roller - egal ob privat oder angemietet - sind für mich überflüssig wie ein Kropf !
    Andere europäische und deutsche Städte haben diese Dinger schon verboten bzw. unter Auflagen beschränkt - ich finde das sehr gut so.
    Ich wünsche mir auch das Deutschland nach der nächsten Bundestagswahl einen neuen Verkehrsminister bekommt der den kapitalen Fehler von Herrn Minister a.D. Scheuer korrigiert und die problembehafteten E - Roller bundesweit wieder verbietet !

  52. 52.

    Super, dann habe ich für meinen Dieselbetriebenen Scooter wieder mehr Platz…. - Satiremodus, wer es nicht gemerkt hat-

  53. 51.

    Hallo ihr Lieben . Das ist eine Ungleichbehandlung aller E-Scooter Fahrer ,auch die sich ein Scooter gekauft haben. In Bahn und Bus sind alle anderen Fahrzeuge erlaubt außer E-Scooter! Was für ein Unsinn. Ich nehme auch ein Labtop oder ein Handy mit. Die sind auch mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Ich finde wenn so ein Verbot ausgesprochen wird müssen alle anderen mit einbezogen werden, und nicht nur die E-Scooter. Sicherheitsbedenken gegenüber den Lithium-Ionen-Akkus habe ich nicht, da ich meine Geräte regulär beim Händler gekauft habe. Es gib doch hohe Standards in Deutschland, oder etwa nicht mehr?

  54. 50.

    Dann Bitte E- Bike auch verbieten, die haben auch Lithium Batterien eingebaut. Nicht nur das eine verbieten und das andere darf weiter mit der BVG befördert werden.

  55. 49.

    Eine sehr gute Entscheidung der BVG! Wenn jetzt noch die S-Bahn nachziehen würde, ....
    Was mich aber wundert, dass nach dem Verbot der E-Scooter in Gelsenkirchen, Berlin nicht gleich "hier" geschrieen hat. Hätte der Dreck nicht auch noch Platz hier in Berlin?

  56. 48.

    Antwort auf "Berliner " vom Dienstag, 23.04.2024 | 14:01 Uhr
    "...noch lächerlich dieses Land..." Ja, zum totlachen, aber nur so lange, bis man über das Ding gestolpert ist und sich und / oder andere verletzt hat! Wenn die Nutzer nicht nur einsteigen und sofort stehen bleiben würden, könnte man das tolerieren, so leider nicht.

  57. 47.

    Für viele ist ein E-Scooter Teil der urbanen Mobilität. Zumal man dafür keine Fahrradkarte lösen muss. E-Bikes sind keine Spur sicherer. Es gibt auch einige E-Rollstühle aus Fernost, die ebenfalls die gleichen Sicherheitsprobleme im Akku haben. Dieses Verbot ist sicher nicht sinnvoll.

  58. 46.

    Antwort auf "Berliner " vom Dienstag, 23.04.2024 | 14:01 Uhr
    "...noch lächerlich dieses Land..." Ja, zum totlachen, aber nur so lange, bis man über das Ding gestolpert ist und sich und / oder andere verletzt hat! Wenn die Nutzer nicht nur einsteigen und sofort stehen bleiben würden, könnte man das tolerieren, so leider nicht.

  59. 45.

    Das ist die Berliner Verkehrswende! Da kann man sich ja nur vor den Kopf schlagen.
    Erst versucht man die Leute vom Auto zu den Öffis zu bekommen, dann vergrault man sie wieder.
    Ich kenne einige Leute, die einen eigenen E-Roller mit Bus oder U-Bahn kombinieren, da sie sonst nicht von A nach B kommen. Wohlgemerkt statt mit dem Auto zu fahren.
    Und an die ewigen Nörgler: Es soll wirklich Leute geben, die weitere Strecken zurück legen müssen, die mit einem E-Roller nicht zu bewältigen sind.

  60. 44.

    Das ist die richtige Entscheidung der BVG.Sicherheit für alle Fahrgäste muss Vorrang haben!

  61. 43.

    Ja bin ich, aber da hatte ich noch andere Arbeitszeiten gehabt. Der E-Roller ist für mich die beste Investition seit langem. Und Fahrrad bringt mir nicht viel, zumal ich oft Pech hatte mit denen. Aber mit dem Roller hatte ich bislang keine Probleme gehabt, ich hab Platz gemacht für Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer. Das Problem sind die dummen, egoistischen Mitfahrer die sich nicht trauen neben jemanden zu setzen und lieber an der Tür stehen bleiben!
    Und wie erwähnt, für einen Teil des Weges bin ich aufgeschmissen, ob mit Roller oder Fahrrad.

  62. 41.

    Mit Ihrem technischen Verständnis scheint es ja nicht shr weit her zu sein - Vergleich Handy- und E-Roller-Akku?
    War hier nicht mal ein Bericht zu lesen, dass an einer Tanke ein Großbrand verhindert wurde, weil der Handy-Besitzer das brennende Teil weit weggeworfen hat?!

  63. 40.

    Und wieder werden Hochleisungsakkus mit der Biligware im EScooter verglichen.
    Sie vergleichen Äpfel mit Fallobst. Informieren, kann doch nicht schlimm, oder schafft es ihr 20 Jahre alter PC nicht?

  64. 39.

    @RBB aber nur wenn die Akkus am e-bike bleiben!!!! Werden diese Abgenommen ist dies Gefahrgut und man wird von der Beförderung ausgeschlossen. Viel zu oft sieht man das die Akkus entfernt werden weil die Angst bei den Eigentümern besteht das diese gestohlen werden. Dies ist nicht zulässig und das sollte auch so im Artikel erwähnt werden!!!!!

    Kontrolliert natürlich niemand und die Ironie an der Geschichte ist das der VBB einmal das laden in den Zügen ermöglichen wollte. Die Züge haben alle Steckdosen dafür bekommen....

  65. 38.

    Ich bin ja geistig noch immer in den TODESZONEN unterwegs... steigen Sie doch ab, wenn eine solche droht und schieben das Rad. Laufen soll auch gesund sein!

  66. 37.

    Was haben Sie bloß vor der Markteinführung der E-Roller gemacht? Tretroller? Die gibt's auch zum Zusammenklappen, dass sie mitgenommen werden dürfen. Aber steht ja Bequemlichkeit und Faulheit im Wege - so wahat.

  67. 36.

    Super, die Öffis gehören dem Fußvolk! Auf Radwegen darf man ja auch nicht laufen!!!

  68. 35.

    Völlig sinnlos. Alle E Betriebenen Fahrzeuge dürfen mitfahren, selbst bei viel größerem Akku. Nur die kleinen Roller nicht. Hier sollte die BVG mal Rechenschaft ablegen, was NUR die Akkus der Roller so gefährlicher macht als alle anderen. Das ist offenkundig reine und ich vermute politisch gesteuerte Willkür.
    Und nein, ich nutze diese Roller nicht, mir sind die Dinger suspekt. Aber man sollte hier nicht in Hass und Hetze verfallen.

  69. 34.

    Es hat nichts mit zusammenfalten zu tun, es geht im Gegensatz zu E-Bike und Rollstuhl, um die billigen darin verbauten Akkus und deren Brandgefahr.

  70. 31.

    Ich habe seit ca. 30 Jahren Laptops, seit 20 Jahren Smartphones. Bei keinem von denen hat je ein Akku gebrannt.
    Vielleicht sollten die Hersteller der-E-Scooter einfach mal bessere Akkus verbauen?

  71. 29.

    Super Entscheidung, ein ehrliches dankeschön von mir! Ich finde schon Fahrräder eine Zumutung!
    Erst „demonstrieren“ die Fahrradfahrer und e-Biker für ihren Alleinanspruch auf alles und dann quetschen sich die Möchtegerns in die Bahnen. Ich bin immer wieder fassungslos!
    Ein bisschen Sicherheit und Lebensqualität möchten auch wir „Ottonormalverbrauer“.

  72. 28.

    Rollstuhlfahrer haben immer Vorrang! Das fahrende Personal von Bus und Bahn hat das Recht, die E-Roller rauszuschmeißen, damit Sie mitfahren können.

  73. 27.

    Stellen sie sich vor, es gibt Leute die so einen Scooter besitzen und nicht nur Mieten. Zumal in den Randbezirken die Verfügbarkeit schlecht ist. Da ist es der Ideale Begleiter von der Wohnung zur S-Bahn/U-Bahn und dann später zum Ziel.

  74. 26.

    Super, bei E-Bikes _die rein zufällig extra kosten_ ist das natürlich kein Problem, aber wenn ich meinen Scooter zusammengefaltet mitnehmen, dann ist es jetzt ein großer Problem. Nach all der Zeit wo es kein Problem war. Was für ein unfug.

  75. 25.

    Sorry die drei Stück die mal mitfahren.
    Ich glaube es gibt andere Probleme.

  76. 24.

    völlig gerechtfertigt. Hinzu kommt noch, dass so ein Teil gehörig wiegt. Was wäre, wenn so ein Ding umkippt, auf ein Kinderwagen oder Hund, auch für ältere Menschen besteht Unfallgefahr.
    Was hat so ein schweres Teil im Bus zu suchen? Unfall vorprogrammiert:
    Überall stehen diese "Roller" mitten auf dem Bürgersteig, abgestellt ohne Rücksicht. Wie sollen Sehbehinderte oder Blinde das erkennen?

  77. 22.

    Nein, man kann eben nicht überall mit den Rad fahren, weil bestimmte Strecken Todeszonen sind, die die Autosenatorin noch ausbauen und noch gefährlicher machen will.

    Nicht wenige Radfahrer überbrücken dann diese Todeszonen mit der U-Bahn. Erst wenn man von 6 bis 80 überall in der Stadt sicher Radfahren kann, erst dann kann man über ein Verbot nachdenken. Also nie.

  78. 21.

    Was für ein Besc…. Ich bin auf mein E-Roller angewiesen wegen Arbeitsweg und Arbeitszeit! Ich verpasse den Bus ODER die Bahn wenn ich ohne unterwegs bin und darf dann 20 Minuten warten bis der nächste kommt! Und als ob das noch nicht genug ist verpasse ich nach der Bahn auch nochmal den Bus und darf ebenfalls wieder 20 Minuten warten, sodass ich fast eine komplette Stunde LÄNGER unterwegs bin. Und NEIN, ein Fahrrad bringt mir nichts weil ich mit dem Bus eine richtig schöne geschlängelte Richtung habe und sogar länger unterwegs bin als mit dem Bus zu fahren! Und wenn meine S-Bahn auch noch eine Baustelle kriegen sollte (Was mindestens einmal im Monat passiert) habe ich so RICHTIG die A….karte ohne Roller dann!

  79. 20.

    Bald wird die EU das E-Auto-Verbot aus demselben Grund (Akkubrand) beschließen. Die Dinger sind viel zu gefährlich.

  80. 19.

    Einfach einmal vor dem Schreiben informieren.
    London Madrid, Barcelona und Toronto haben in jüngster Zeit ihre Brände durch E-Roller in der UBAHN gehabt. Toronto ist knapp an einer Katastrophe vorbei gerutscht.
    In Hamburg waren die Brände auch Anlass ,die Mitnahme im letzten Jahr zu verbieten.

  81. 18.

    Sicher, die Standards bei E-Fahrrädern sind ausschlaggebend, nicht etwa dass die BVG mit diesen Extraumsatz macht.

  82. 17.

    Ich hatte Ihnen eigentlich etwas Anderes geantwortet, seltsam.

    Verkehrswende heißt mehr eigene Bewegung, das passt dann auch nicht?

  83. 16.

    Mehr Platz sei Ihnen künftig gegönnt! An Leute wie Sie denkt nämlich kaum jemand.

  84. 14.

    Sehr gut. Auch mit Fahrrädern kann man selbst fahren. Andernfalls kann man laufen oder Öffis fahren.

  85. 13.

    Also ich fahre 6 km mit lastenrad, 2 Kinder und e roller dein, Kinder zur Kita, dann weiter 7 Stationen mit der s bahn stadtauswärts -7 sehr lange stationen - das lastenrad kann natürlich nicht mit. Mit dem Roller dann in Brandenburg die letzten 2 km da der Bus nur alle Stunde fährt.
    Die Kombination ist bei mir der Knackpunkt. Ein klappbar ist viel schwerer und nimmt zu viel Platz im lastenrad weg. Alternative?? Auto fahren. Zum Glück erstreckt sich das Verbot vorerst nicht auf die s bahn

  86. 12.

    Und ich kann auf jeden mitgeführten Roller verzichten. Dank Ihrer anstehenden Abo-Kündigung ist es nun einer weniger. Toll!

  87. 9.

    Roller abstellen und am Zielort einen neuen mieten - wie wär's DAMIT?

  88. 8.

    Na da werde ich mein Abo kündigen wenn man keine e scooter mehr mitnehmen darf. Auf die BVG kann ich gern verzichten.

  89. 7.

    Als Rollstuhlfahrer finde ich das richtig. Der Platz ist so knapp bemessen und es ist extrem ätzend mit dem Rolli nicht mitfahren zu können, weil zwei junge Menschen ihre fahrbaren Roller im Bus transportieren. Und wer darf mal wieder mit der extra-Tüte Zeit unterwegs sein?

  90. 6.

    Super! Ja, mit dem Rollern kann man wohl selber fahren, aber mal geguckt wie groß Berlin ist?

    a) komme ich damit nicht (schnell) durch die ganze Stadt und b) wasa h' ich wenn unterwegs der Akku leer ist?

    Ernsthaft! Gerade die Kombination aus Roller und Öffis ist mega flexibel und hat sich für mich absolut bewährt.
    Da ich keinen Führerschein besitze, ist das für mich die Mobilitätsgarantie....

    Sehr schade, wirklich!

  91. 4.

    Im Gegenteil, diese Spaßmobile haben in Verkehrsmitteln nichts zu suchen. Wer unbedingt schneller als zu Fuß sein will und trotzdem ein Stück mitgenommen werden will, kann ein Fahrrad nutzen, aber auch die stören immer mehr den Betriebsablauf. Es sind einfach zu viele für eine PERSONEN-Beförderung.

  92. 3.

    Willkommen bei der Verkehrswende, nur noch lächerlich dieses Land.

  93. 2.

    Gut so. Jetzt noch konsequent weiter denken und auch die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen und Bahnen verbieten. Steht alles nur im Wege rum und blockiert Fahrgastplätze.

  94. 1.

    Korrekt, mit den Dingern kann man selbstverständlich ja selbst fahren.

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