Ob fein und zerbrechlich, dickwandig und damit stabil, skulptural oder schlicht für den Alltag: Porzellan – auch weißes Gold genannt – hat längst das Klischee des Altmodischen verloren, Designer*innen schaffen Produkte, die einfach und schön sind. Wir stellen Ihnen hier einige Menschen vor, die in Berlin und Brandenburg produzieren, und zwar in unterschiedlichster Weise. Zu den traditionellen Methoden gehören das Drehen und das Gießen. Neuerdings gibt es aber auch den 3 D-Druck. Eine der wenigen, die so arbeiten, ist Babette Wiezorek. Michaela Gericke hat sie in ihrer Werkstatt in Berlin-Pankow getroffen.