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Vom Amt eingesetzte Betreuer sollen Gesundheit und Vermögen der Betreuten schützen. Doch was macht man, wenn die sich um fast nichts kümmern?
Wenn Familienmitglieder plötzlich krank werden und Hilfe benötigen, stellt sich schnell die Frage, ob man die zusätzlichen Verpflichtungen alleine bewerkstelligen kann oder professionelle Hilfe benötigt. Eine Möglichkeit: die staatliche Betreuung der hilfebedürftigen Person, um sich und die Familie dauerhaft zu entlasten. Doch wo sind die "Fallstricke", wo die Risiken? Eine Frau aus Berlin hat sehr schlechte Erfahrungen mit der Betreuung ihres Mannes gemacht ... Ein Einzelfall?