Klingelschild auf dem "Betrug" steht. Quelle: imago images/ styleuneed
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Recht | Beitrag | Lesedauer etwa 5 Minuten - Aktuelle Betrugs- und Abzockversuche

Abzocke und Betrug gibt es in vielen Formen. Aktuell: "Täuschungsmanöver" dubioser Onlineshops.

Spam-Mails hatte wohl schon jede:r einmal im E-Mail-Postfach und auf den Prinzen aus einem fernen Land, der einem gerne drei Millionen Dollar schicken würde, sollte man heutzutage nicht mehr reinfallen. Die Maschen der Betrüger:innen, um an Geld oder sensible Daten zu kommen, sind inzwischen viel subtiler und perfider. Auch per SMS - dem sogenannten Smishing - wird immer häufiger versucht, an Daten zu gelangen.
 
Hier informieren wir Sie über aktuelle Abzock-Fälle und Betrugsmaschen.

Betrüger wollen Zählernummern

Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) warnt aktuell wieder vor Datenklau am Telefon. Wer unaufgefordert Anrufe bekommt, in denen Fragen zu der eigenen Zählernummer gestellt werden, sollte am besten direkt wieder auflegen, so der Rat der Verbraucherschützenden. Denn das Ziel der Anrufe sei es, sensible Informationen wie Zählerstände, Geburtsdaten und insbesondere Zählernummern zu erhalten. Mit diesen könnten Kriminelle aber ungewollte Wechsel der Energieversorger auslösen, und dabei selbst hohe Provisionen einstreichen. Vorsicht: Die gleiche Masche sei auch an der Haustür möglich.
 
Die Kriminellen geben sich laut VZB am Telefon oder an der Haustür als Vertreter bekannter Firmen oder sogar als vermeintliche Behörden aus, um persönliche Daten zu erfragen. Die Anrufe erfolgten oft im Namen von Organisationen wie der Bundeszentrale für Energiefragen oder der Energiesparagentur, um Seriosität zu vermitteln und Vertrauen zu gewinnen. Sogar als Vertreter der Verbraucherzentrale hätten sich Anrufende zuletzt ausgegeben.
 
Wer der Masche aufsitzt, bekomme eines Tages die Kündigungsbestätigung seines bisherigen Energieversorgers. Passiert das, solle man möglichst schnell reagieren und den alten Anbieter kontaktieren. In vielen Fällen - so die Beobachtung der VZB - lasse sich die Kündigung in dem Moment noch rückgängig machen. Und: Sobald die Vertragsbestätigung des neuen Anbieters eintrifft, muss der Vertrag unbedingt widerrufen werden, raten die Fachleute der Verbraucherzentrale.
 
Stand: 06.11.2024

Eine Stromrechnung, auf der einige Münzen liegen (Quelle: IMAGO/Herrmann Agenturfotografie)
IMAGO/Herrmann Agenturfotografie
8 min

Strom: Wenn Betrüger den Vertrag wechseln

Raus bei Vattenfall, drin bei einem anderen Stromanbieter - ohne eigenes Zutun. So ist es Ehepaar Burmeier passiert. Die große Frage: Ist der Anbieterwechsel zu einfach?

Chinesische Onlineshops mit neuer Falle

Die Verbraucherzentrale Hamburg (VZHH) warnt im Oktober 2024 vor einer neuen Werbefalle chinesischer Onlineshops. Mit emotionalen Botschaften - etwa "schweren Herzens geben wir unser Geschäft auf" - und einem vermeintlichen Deutschlandbezug sollen Schnäppchenjäger angelockt werden. Insgesamt handelt es sich um ein "raffiniertes Täuschungsmanöver" dubioser Shops. Welche es genau sind, kann man einer Liste auf der Webseite der VZHH entnehmen.
 
Mit deutschen oder auch niederländischen Städtenamen und Familiennamen sowie URLs gaukeln die Shops laut VZHH einen lokalen Bezug vor, dabei handle es sich meist um asiatische Billig-Shops. Hier seien dann zum Beispiel Rücksendungen kompliziert und teuer, da die Waren in der Regel auf Kosten der Käuferinnen und Käufer nach China zurückgeschickt werden müssen. Außerdem handle es sich oft um Produkte von schlechter Qualität, die nicht die Erwartungen der Kund:innen erfüllten.
 
Emotionale Anzeigen, scheinbar private Schilderungen zur Geschäftsgründung und nun -aufgabe: Hier sollten bei Verbraucher:innen die Alarmglocken schrillen. Die Fachleute der Verbraucherzentrale Hamburg raten, stets das Impressum und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Onlineshops zu prüfen. "Wenn die Kontaktangaben des Shops unvollständig sind oder die Rückgabebedingungen unklar erscheinen, sehen Sie von einem Kauf ab."
 
Stand: 10.10.2024

Sicherheitslücke bei SEPA-Lastschrift: Betrug mit Deutschlandtickets

Sicherheitsrisiko SEPA-Lastschrift - und so geht es: Betrüger brauchen lediglich eine gültige Kontonummer bzw. IBAN-Nummer und den Namen des Kontobesitzers. Alles gibt es zuhauf im Darknet zu kaufen. Mit den Daten wird dann etwas gekauft oder gebucht. Besonders beliebt bei Betrügern: Deutschlandtickets. Aber auch mit Abos funktioniert die Masche gut. Als Bezahlmethode wird von den Betrügern das SEPA-Lastschriftverfahren gewählt.
 
Ein echtes Konto wird jetzt belastet, ein echtes Deutschlandticket geht raus - aber leider an den falschen Empfänger, nämlich an die Betrüger. Die verkaufen das Ticket dann günstiger, etwa über Telegram-Kanäle oder auf gefälschten Webseiten von Verkehrsunternehmen. Die Betrugsmasche kann jeden treffen, der ein Konto hat.
 
Das Problem: Unternehmen und Banken müssen nicht kontrollieren, ob der Kontoinhaber die Zahlung veranlasst hat. Das Geld für die Bestellung wird folglich ohne vorherige Identitätsprüfung abgebucht. Betrüger nutzen diesen Systemfehler im großen Stil aus.
 
Als Verbraucher:in ist es also wichtig, das eigene Konto im Blick zu haben. Fallen seltsame Abbuchungen auf, haben wir bei SEPA-Lastschriften die Möglichkeit, das Geld innerhalb von acht Wochen zurückzuholen, bei betrügerischen Abbuchungen sogar 13 Monate lang. Dann dran denken, unbedingt die Kontonummer ändern zu lassen.
 
Stand: 05.09.2024

Angebliche Geldstrafen bei der Sparkasse

Momentan sind mehrere Phishing-Mails im Umlauf, die es auf Kundinnen und Kunden der Sparkasse abgesehen haben. So warnt die Sparkasse aktuell vor einer E-Mail, in der unter dem Vorwand vermeintlicher Anmeldeversuche von einem nicht registrierten Gerät versucht wird, die Kund:innen zu einer betrügerischen Website zu leiten. Dort sollen dann die Online-Banking-Zugangsdaten und weitere persönliche Daten angegeben werden. Außerdem wird dazu aufgefordert, ein Foto des pushTAN-Registrierungsbriefes hochzuladen.
 
In einer weiteren Phishing-Mail wird behauptet, dass die Bankkarte ihre Gültigkeit verlieren wird. Auch hier sollen auf einer betrügerischen Website die Online-Banking-Zugangsdaten und zusätzlich die PIN der Sparkassen-Card eingegeben werden. Weiterhin wird per SMS versucht, unter ähnlichen Vorwänden an sensible Daten zu kommen.
 
Besonders dreist ist außerdem eine Phishing-Mail, bei der die Betrüger mit einer Geldstrafe in Höhe von 5.200 Euro drohen. Angeblich hätte eine ungültige Geräte-Registrierung zu einer Abmeldung und Sperrung alle Geräte geführt. Nun sollen die Registrierungsdaten schnell korrigiert werden, sonst drohe die Geldstrafe. Der Verbraucherzentrale Bundesverband rät Verbraucher:innen dazu, die E-Mail zu ignorieren und in den Spam-Ordner zu schieben.

 
Kundinnnen und Kunden, die versehentlich ihre Daten auf einer solchen Phishing-Seite eingegeben haben, sollen sich laut Sparkassen-Finanzgruppe umgehend bei ihrer Sparkasse zwecks Sperrung der Sparkassen-Card und des Online-Banking-Zugangs melden.
 
Stand: 23.08.2024

Screenshot einer betrügerischen Phishing-Mail an Sparkassen-Kundinnen und -Kunden (Quelle: SIZ / S-CERT)
Günstiger Sofort-Kredit ohne Schufa-Auskunft?

Eine Warnung vor einer neuen Masche in Sachen Sofort-Kredit gibt das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) heraus: Immer wieder werden Sofort-Kredite angeboten, die anscheinend - sehr werbewirksam - ohne Schufa-Auskunft abgeschlossen werden können. Doch Vorsicht: In der Regel erweisen sich diese Angebote als "teure und sinnlose Finanzsanierung bei einem Anbieter im Ausland, z. B. mit Sitz in Spanien", so die Verbraucherschützenden. Und "Finanzierung" und "Finanzsanierung" sind eben zwei unterschiedliche Dinge.
 
Während es bei einer Finanzierung um einen Kredit geht, handelt es sich bei der Finanzsanierung um Maßnahmen, die etwa auch eine Schuldnerberatung ergreifen würde: "Ein Berater schaut sich die finanzielle Situation des Betroffenen an und stellt einen Plan auf, um dessen Schulden nachhaltig abzubauen. Dazu gehören auch Verhandlungen mit den Gläubigern", erläutern die Expert:innen des EVZ. Die Vermittlung eines Kredits ist dabei nicht vorgesehen.
 
Die Betroffenen merkten oft erst spät, dass sie etwas bekommen haben, was sie gar nicht wollten. Etwa, wenn sie statt der gewünschten Kreditsumme eine hohe Rechnung für die Bearbeitung oder Vermittlung einer Finanzsanierung zahlen sollen. "In ihren Formularen und Verträgen gehen die Unternehmen meist sehr geschickt vor. Bei den Betroffenen entsteht der Eindruck, dass es sich hierbei um einen Kreditvertrag handelt", erklärt Karolina Wojtal, Juristin und Co-Leiterin des EVZ Deutschland. Hinweise auf die tatsächliche private Finanzsanierung fänden sich nur im Kleingedruckten in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
 
Auf den Seiten des EVZ wird erläutert, wie Verbraucherinnen und Verbraucher aus den Finanzsanierungsverträgen wieder herauskommen.
 
Stand: 22.08.2024

Keine Steuererstattung, nur eine Phishing-Mail

Eine Steuer-Rückzahlung! Es ist Ihr Glückstag! Nur ein paar Daten in ein Formular eintragen und dann ist das Geld in kürzester Zeit auf Ihrem Konto! Das klingt nicht nur abenteuerlich, es ist es auch. Denn wieder einmal ist es ein allzu verlockendes Versprechen, das uns dazu verleiten soll, Daten preiszugeben - Daten, die Betrüger nutzen, um uns Geld abzuknöpfen.
 
Die falsche Fassade "Elster-Portal" ist nicht neu, schon Anfang des Jahres haben Betrüger per Mail eine Runde durch die gutgläubige Gemeinde gedreht. Auf der Website des Elster-Portals gibt es weitere Infos zur Sicherheit und zu solchen Betrugsversuchen.
 
Stand: 07.06.2024

Screenshot einer Betrugsmail im Postfach (Quelle: rbb/SUPER.MARKT)
Fake-Gewinnspiel von Dm

Sie haben gewonnen! Wer freut sich nicht über so eine Nachricht in seinem E-Mail-Postfach? Aktuell sind solche Mails mit dem vermeintlichen Absender Dm-Drogeriemarkt wieder im Umlauf. Leider alles fake. Betrüger versuchen so an sensible Daten von Ihnen zu kommen. Antworten Sie daher keinesfalls mit ihrem Namen auf die E-Mail (siehe Screenshot unten). Da Dm immer mal wieder von Betrügern missbraucht wird, hat die Drogeriemarktkette auf ihrer Website zusammengefasst, wie Kund:innen ein Fake-Gewinnspiel erkennen können. Unter anderem sollen Empfänger:innen die Domain, also Internetadresse, die in der E-Mail angegeben ist, überprüfen. Nur wenn diese mit www.dm.de beginnt, kommt sie wirklich von der Drogeriemarktkette. Auch das Impressum ist einen Blick wert. Fehlt es gänzlich, handelt es sich um eine Fake-Seite.
 
Stand: 18.04.2024

Ein Screenshot einer Phishing-E-mail zu einem fake dm-Drogerie Gewinnspiel (Quelle: Screenshot/privat)
Falsche Paypal- und Amazon-Anrufe

Ein aufmerksamer Leser hat uns eine Warnung zukommen lassen: Ein Anruf sei bei ihm eingegangen, zuerst sei eine automatische Ansage gekommen, die darüber informierte, dass eine verdächtige Transaktion über eine hohe Summe auf dem Paypal-Konto festgestellt worden sei. Falls man diese nicht selbst durchgeführt habe und man die Zahlung stornieren wolle, solle man die "1" drücken. Auf den Präventions-Seiten der Polizei können Sie eine solche Bandansage anhören.
 
Nun wird man laut dem SUPER.MARKT-Leser mit einer - in diesem Fall - englischsprachigen Person verbunden, die im weiteren Verlauf des Telefonats angeblich dabei helfen will, die Zahlung rückgängig zu machen. In Wirklichkeit soll man aber durch die Vorgaben der Person dazu gebracht werden, eine Remote-Software zu installieren, mit der die Betrüger dann Zugriff auf den Rechner hätten. So könnte zum Beispiel sehr einfach Schadsoftware installiert werden, mit der der Computer ausgespäht, Daten geklaut und Konten leergeräumt werden könnten.
 
Auch die Verbraucherzentrale hat dieses Vorgehen von Betrügern schon beobachtet. Auch im Namen von Amazon seien solche Anrufe gerade eine beliebte Betrugsmasche, schrieb die VZ Ende Januar.
 
Die Verbraucherschützenden raten, in jedem Fall aufzulegen, falls man so einen Anruf erhalte, und keine weitere Taste zu drücken - etwa, um mit jemandem verbunden zu werden. Schon die Computerstimme am Anfang solle uns stutzig machen. Stattdessen: Das eigene Paypal- oder Amazon-Konto in Ruhe ansehen und überprüfen, ob es zu verdächtigen Transaktionen gekommen ist. "Falls ja, nehmen Sie über die App oder die Internetseite Kontakt zum echten Kundenservice auf", rät die VZ.
 
Stand: 15.03.2024

Abofallen von unseriösen Personensuchdiensten

Wenn ein Mensch vermisst wird, nutzen die Angehörigen jede Möglichkeit, diese Person wiederzufinden, auch über die Suche im Internet nach Hinweisen auf den Verbleib. Dort stößt man schnell auf vermeintliche Personensuchdienste, die mit großen Versprechen werben. Aber nicht alle diese Anbieter seien seriös, warnt jetzt das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ). Es habe aktuell Beschwerden über solche Firmen erhalten, heißt es in der Mitteilung.
 
Demnach würden die Suchenden mit einer günstigen Anmeldung gelockt, etwa mit einem Probeabo für einen Euro. Nach der Eingabe von Bezahl-Daten würde aber nicht nur dieser Euro, sondern gleich Geld für ein volles Monatsabo abgebucht. Eine Kündigung sei offenbar nicht möglich, berichteten einige Nutzerinnen und Nutzer.
 
"Wir sehen bei einigen Anbietern die typische Vorgehensweise einer Abofalle. Alle Unternehmen, die gezielt Verträge mit Verbrauchern in Europa abschließen möchten, müssen sich selbstverständlich auch an die europaweite und nationale Gesetzgebung halten. Versteckte Kostenklauseln, intransparente Regelungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Unklarheiten über die anfallenden Kosten gehen zu Lasten der Anbieter. Ist deutsches Recht anwendbar, ist beispielsweise auch der sog. Kündigungsbutton verpflichtend", sagt Karolina Wojtal, Co-Leiterin des Europäischen Verbraucherzentrums Deutschland.
 
Tipps zum Umgang mit solchen Personensuchdiensten gibt es auf der Website des EVZ.
 
Stand: 01.03.2024

Vorsicht bei Zahnschienen-Verträgen

Da vergeht uns das Lächeln: Die Verbraucherzentrale Berlin warnt vor aufdringlich agierenden Zahnschienen-Anbietern. "Die Anbieter von Zahnschienen rufen Verbraucherinnen und Verbraucher an und versuchen, ihnen um jeden Preis eine telefonische Zustimmung zum Vertrag abzuringen. Dabei suggerieren die Anrufer, man könne sich das alles im Nachhinein noch mal in Ruhe überlegen. Wenn man seine Zustimmung dann einmal erteilt, soll man einen teuren Vertrag abgeschlossen haben. Aber Verbraucher können sich dagegen wehren", erklärt Christoph Fülling, Rechtsberater der Verbraucherzentrale Berlin.
 
Von Rechnungen bis zu fast 4.000 Euro berichten betroffene Verbraucher:innen demnach. Aber, auch wenn die Anbieter es verneinen - hier haben Kund:innen laut Verbraucherzentrale ein Widerrufsrecht. Die VZ Berlin rät vor allem: "Stimmen Sie keinem Vertrag am Telefon zu, achten Sie auf Ihre Wortwahl und beenden Sie im Zweifel das Gespräch." Weitere Tipps zu Werbeanrufen gibt es hier.
 
Stand: 27.02.2024

Gefälschte Schreiben für neue Wohnmietkonten

Aktuell flattern Mietern verschiedener Berliner Hausverwaltungen gefälschte Schreiben in den Briefkasten. Sie kommen nicht von ihren Hausverwaltungen, sondern von Kriminellen, die versuchen Geld abzukassieren, indem sie einen Hausverwalterwechsel und neue Kontodaten ankündigen.
 
Der Mieterverein warnt vor dieser dreisten Masche. "Grundsätzlich sollte man bei angeblichen Kontoänderungen immer sehr vorsichtig sein und im Zweifelsfall die Hausverwaltung anrufen", empfiehlt Sebastian Bartels, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins. Auch Rechtschreib- und Grammatikfehler können ein Hinweis darauf sein, dass etwas faul ist. Hausverwalter Tobias Seidel, dessen Mieter in Charlottenburg betroffen waren, rät, sich als Mieter nicht unter Druck setzen zu lassen. Seriöse Hausverwalter würden einen Wechsel langfristig ankündigen, ungefähr sechs bis acht Wochen im Voraus.
 
Stand: 26.01.2024