Sprechblase, Zitate
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Tatort: Dein Name sei Harbinger - Zitate

Statement von Meret Becker

"Mir hat es ein großes Vergnügen bereitet, wie unser Regisseur Florian Baxmeyer zusammen mit unserer Kamerafrau Eva Katharina Bühler die Szenen aufgelöst hat. Sie haben immer etwas Besonderes gefunden. Und gemeinsam haben wir Kleinigkeiten für unser Spiel erfunden, die unsere Charaktere widerspiegeln, ganz beiläufig, sodass wir uns voll auf die Geschichte einlassen und trotzdem eine Rolle erzählen konnten. Oft waren es lange Einstellungen, nach Möglichkeit wenig Schnitte, dadurch hat Florian Baxmeyer uns Schauspieler, die Kamera und alle anderen Gewerke sehr gefordert. Das war toll, und ich hoffe, er macht noch einige mehr Filme mit uns!"

Statement von Mark Waschke

"Im Drehbuch sage ich einmal zu meiner Kollegin 'Er muss mich beim Lügen erwischen', was für einen Schauspieler selber natürlich auch noch mal eine interessante Frage ist: Ab wo glaubt man sich das, und [wo glauben] die anderen einem? Und deswegen begibt sich Karow in die Hände von einem Psychopathen, um das direkt von ihm herauszukriegen; weil klar ist: Mit einem konventionellen Verhör kommen wir bei ihm nicht weiter. Das geht dann aber doch ein bisschen anders aus, als er sich das denkt."

Statement von Christoph Bach

"Harbinger ist ein Mann, der einerseits in einem Schlüsseldienst arbeitet am U-Bahnhof Alexanderplatz und einfach seiner normalen Tätigkeit nachgeht und anderseits ein Mann, der in einem weitverzweigten Wahnsystem lebt. Und in diesem Wahnsystem kommt er einer gigantischen Weltverschwörung auf die Schliche, und er ist einer der wenigen, der die drohende Apokalypse abwenden kann. Infolgedessen lebt er in einem permanenten Ausnahmezustand."

Pressedossier