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Fernsehfilm Deutschland, 2022
Drehbuch: Nils-Morten Osburg, Edzard Onneken
nach der Romanvorlage von Christoph Spielberg
Regie: Max Zähle
Mit Kai Wiesinger, Isabell Polak, Julika Jenkins, Wilfried Hochholdinger, Anja Herden, Rainer Reiners, Brigitte Zeh, Rainer Strecker, Rana Farahani u. v. a.
Dringender Anruf aus der Klink: Nicht zum ersten Mal opfert Dr. Felix Hoffmann (Kai Wiesinger) den gemütlichen Fernsehabend für den Einsatz in der Notaufnahme. Spontan übernimmt er den Nachtdienst für einen Kollegen. Da ahnt der Stationsarzt noch nicht, welche Folgen die nächsten Stunden für ihn und seine Freundin Celine (Isabell Polak) haben werden. Als ein Patient noch in der Notaufnahme verstirbt, glaubt Dr. Hoffmann nicht an einen natürlichen Tod. Der Ukrainer Mischa Tschenkow gehörte zu einer Putzkolonne des Krankenhauses und war für ihn daher kein Unbekannter. Zudem wurde er kürzlich gesund aus der Klinik entlassen – doch seine Patientenakte ist verschwunden. Dr. Hoffmann erzählt seiner Freundin Celine von dem Fall. Sie hat sofort einen Verdacht und will der Sache nachgehen. So stolpern die beiden in einen Kriminalfall und werden mehr und mehr in die mafiösen Machenschaften der Klinikleitung verwickelt.
Die Geschichte beruht auf der Romanvorlage "Die russische Spende" des Arztes und Autors Christoph Spielberg. Das Drehbuch stammt von Nils-Morten Osburg und Edzard Onneken. In Szene gesetzt wurde "Dr. Hoffmann – Die russische Spende" von Max Zähle.
"Dr. Hoffmann – Eine russische Spende" ist eine Produktion von Schiwago Film (Produzenten: Marcos Kantis, Martin Lehwald, Producerin: Mirjam Erdem) und der Neue Brandenburg Film (Produzent: Edzard Onneken) im Auftrag der ARD Degeto und des rbb, Redaktion: Kerstin Freels (rbb) Katja Kirchen (ARD Degeto).