TV Serie "Lauchhammer - Tod in der Lausitz", Bild: ARD
TV Serie "Lauchhammer - Tod in der Lausitz" | Bild: MDR/HA Kommunikation

- LAUCHHAMMER – Tod in der Lausitz

Hochklassige, gesellschaftsrelevante Krimi-Dramaserie ab Mittwoch, 28. September, im Ersten

Eine Region im Umbruch – zwischen ungewisser Zukunft und Schatten der Vergangenheit, Bergbautradition und Energiewende. In packenden und atmosphärisch dichten Bildern erzählt die Krimi-Dramaserie "LAUCHHAMMER – Tod in der Lausitz" von einem spannenden Kriminalfall, der das Heute mit dem Gestern verbindet. Schon jetzt ist die Serie in der ARD Mediathek ein Erfolg. Die sechs Folgen erzielten seit dem 2. September 1,2 Millionen Abrufe und in der ARTE-Mediathek zusätzliche 600.000 Abrufe. Am kommenden Mittwoch, 28. September, startet die Serie nun um 20:15 Uhr im linearen Programm der ARD.

Zum Inhalt: Ein mysteriöser Mädchen-Mord bringt Maik Briegand (Mišel Matičević), der wie sein Vater und sein Bruder noch zu DDR-Zeiten Polizist geworden ist, an den Ort seiner Kindheit zurück: Lauchhammer. Gemeinsam mit der LKA-Ermittlerin Annalena Gottknecht (Odine Johne) beginnt Briegand, Schicht für Schicht die Geheimnisse der Vergangenheit abzutragen, die ihn mit seinem Trauma aus Jugendtagen konfrontieren.

"LAUCHHAMMER – Tod in der Lausitz" wird am 28. September, 5. Oktober und 12. Oktober jeweils um 20.15 Uhr in Doppelfolgen im Ersten zu sehen sein. Zur Serie ist ab 28. September in der ARD Mediathek die vierteilige Dokumentation "Hinter dem Abgrund – Leben in der Lausitz" abrufbar. Sie zeigt, wie die großen Veränderungen in der Kohleregion die Menschen bis heute prägen und ihr Leben mitbestimmen.

"LAUCHHAMMER – Tod in der Lausitz" ist eine Koproduktion von MDR, rbb, ARD Degeto, ARTE und der MOOVIE. Gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Mitteldeutschen Medienförderung und dem German Motion Picture Fond. Die Drehbücher schrieben Frauke Hunfeld und Silke Zertz; Regie führte Till Franzen; redaktionell verantwortlich sind Sven Döbler (MDR), Kerstin Freels (rbb), Christoph Pellander (ARD Degeto) sowie Eva-Maria von Geldern (ARTE). Produzentinnen sind Heike Voßler und Kathrin Bullemer; Executive Producer ist Oliver Berben.

Akkreditierten Journalist:innen steht ein ausführliches Presseheft im Presseservice des Ersten zur Verfügung. O-Töne zur Serie sind über ARD TVAudio erhältlich.

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