Bildergalerie - Block E des DDR-Rundfunks

  • DDR-Rundfunkgebäude E-R zwischen den Jahren 1975 bis 1985 (Bild: HEITAT/Elisabeth Heller)
    Blick auf Block E-R von der Rummelsburger Landstraße aus - Aufnahme aus den Jahren 1975 bis 1985. | Bild: HEITAT/Elisabeth Heller

  • Seiteneingang in den Technikblock E-T auf dem Gelände des DDR-Rundfunks (Bild: Elisabeth Heller)
    Seiteneingang in Block E-T, Aufnahme aus den 1980er Jahren | Bild: Elisabeth Heller

  • Archivbild: In der Nalepastraße in Berlin-Oberschöneweide steht noch das alte Rundfunkgebäude, in dem zu DDR-Zeiten die staatlichen Rundfunksender ihren Sitz hatten. (Quelle: dpa/N. Bachmann)
    Bild aus 1991: Beschriftung auf Block E-R wurde der neuen Zeit angepasst. | Bild: dpa/N. Bachmann

  • Archivbild: Das Team von Jugendradio DT64 will durchhalten. Auch von der Abwicklung bedroht, wird nach Möglichkeiten zum Weitersenden nach dem 31.12.1991 gesucht. (Quelle: dpa/H. Link)
    DT64-Crew, von links nach rechts: Haik Skuppin, Heike Hagedorn, Jürgen König, Marion Brasch, Peter Auerbach | Bild: dpa/H. Link

  • Lutz Schramm moderiert für DT 64 in Block E (Bild: Boris Claudi)
    DT64-Moderator Lutz Schramm bei der Arbeit im Sendestudio in Block E-T. | Bild: Boris Claudi

  • Archivfoto: Studio von DT64. Der ostdeutsche Sender Jugendradio DT64, neben Rias 2 beliebtester Jugendsender, kämpft um seine Existenz. Am 31.12.1991 sollen die 70 Mitarbeiter den Rundfunkbetrieb in der Berliner Nalepastraße einstellen. Dann werden auch die Tontechniker an den Pults von DT64 ihren Arbeitsplatz verlieren. Der Jugendsender war zum Deutschlandtreffen der Jugend 1964 ins Leben gerufen worden. Daher die Bezeichnung DT64 (Quelle: dpa / Jan Bauer).
    Aus dem Arbeitsalltag von DT64 im Studio "K6". | Bild: dpa-Zentralbild

  • Ehemaliges Produktions- und Sendestudio K6 im Block E-T (Bild: Chiristian Schubert)
    Das "K6" im Jahr 2014. | Bild: Christian Schubert

  • Luftaufnahme der Blöcke E-R und E-T (Bild: Lutz Schramm)
    Die Natur holt sich ihren Platz zurück - Blick auf die Blöcke E-R und E-T aus dem Jahr 2008. | Bild: Lutz Schramm

  • Reste des großen Schaltraums in Block E-T aus dem Jahr 2008 (Bild: Lutz Schramm)
    Ehemaliger Schaltraum in Block E-T - Aufnahme aus dem Jahr 2008. | Bild: Lutz Schramm

  • Ein Blick in ein ehemaliges Produktionszimmer in Block E-R (Bild: Christian Schubert)
    Blick in ein ehemaliges Produktionsstudio. | Bild: Christian Schubert

  • Verwüstetes Produktionsstudio im Verbindungsweg zwischen E-R und E-T aus dem Jahr 2014 (Bild: Andreas Knedlik)
    Ehemaliges Produktionsstudio in einem Verbindungsgang zwischen den Blöcken E-R und E-T. | Bild: Andreas Knedlik

  • Die Fassade des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Block E-R seitlich aufgenommen - hier soll bald neues Leben einziehen. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Die Fassade des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Einst Arbeitsplatz für bis zu 300 Menschen. Dahinter: Bauland für acht neue Gebäude | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Projektentwicklungsschild vor dem ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Gegenwart trifft auf Zukunft. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Das oberste Geschoss des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023. Hier waren früher die Redaktionsbüros (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Das oberste Geschoss von Block E-R. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Das oberste Geschoss des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023. Hier waren früher die Redaktionsbüros (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    "Graffitis sollen erhalten werden " - Wandbemalung in Block E-R. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Das oberste Geschoss des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023. Hier waren früher die Redaktionsbüros (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Mittelgang im obersten Stock, der einst in die Büros führte. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • "Is there any meaning to this?": Ein Graffiti-Tag steht an einer Wand im obersten Geschoss des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023. Hier waren früher die Redaktionsbüros (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Ehemalige Sanitäranlage in Block E-R. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Blick durch ein fehlendes Fenster auf die Baufläche vor dem ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023. Dort sollen bald Wohnungen gebaut werden (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Blick aus dem Treppenhaus auf das noch leere Bauland. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Blick aus dem obersten Stockwerk des ehemaligen Redaktionsgebäudes des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße auf die ehemaligen Studios, Gebäudeplan E-T, im Hintergrund das Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Blick aus Block E-R auf den vorgelagerten Block E-T und die denkmalgeschützten Blöcke A und B. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Die ehemalige Mitarbeiter:innen-Bar im Keller des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Überreste der ehemaligen "Sockel-Klause" im Keller von Block E-R. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Fliesen der ehemaligen Mitarbeiter:innen-Bar im Keller des leerstehenden Ex-Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Hier wurden kleine Speisen wie belegte Brötchen an die Mitarbeiter verkauft. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Der Keller des ehemaligen Redaktionsgebäude des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße nahe des Funkhaus Nalepastraße, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Kellerzugang in Block E-R. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Die früheren Hörfunkstudios des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße, Gebäudeplan E-T, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Überbleisbel eines ehemaligen Verbindungswegs zwischen den Blöcken E-R und E-T. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Die früheren Hörfunkstudios des Radiosenders DT64 in der Rummelsburger Landstraße, Gebäudeplan E-T, aufgenommen am 12.06.2023 (Quelle: rbb / Sebastian Schneider).
    Seiteneingang in Block E-T. | Bild: rbb / Sebastian Schneider

  • Visualisierung des künftigen äußeren Aussehens von Block E-R (Bild: Trockland)
    Visualisierung von Trockland: So soll das sanierte Gebäude aussehen. | Bild: Trockland

  • Visualisierung einer Roof-Top-Bar auf dem Dach von Block E-R (Bild: Trockland)
    Auf Block E-R ist ein Dachrestaurant geplant. | Bild: Trockland

  • Visualisierung eines künftigen Büros in Block E-R (Bild: Trockland)
    Im Inneren soll viel Raum für Kreativität geschaffen werden. | Bild: Trockland

  • Visualisierung eines geplanten Cafés in Block E-R (Bild: Trockland)
    Auch ein Café soll in Block E-R entstehen. | Bild: Trockland

  • "Funkytown"-Illustration - die farbigen Bausteine entsprechen nicht dem später tatsächlichen Aussehen der Neubauten (Bild: Trockland)
    Neben dem Bestandsgebäude werden acht weitere neue Gebäude errichtet. Ihr Aussehen ist noch unbekannt. Die farbigen Klötze sollen nur der Orientierung dienen, sie stellen nicht das Design der künftigen Häuser dar. | Bild: Trockland

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