Der Großhandelskaufmann Karl Bröhan nutzte seine finanziellen Mittel, um eine umfangreiche Jugendstil- und Art-Deco-Sammlung aufzubauen. Die hat er vor über 20 Jahren dem Land Berlin vermacht. Das Museum gibt es aber schon seit Anfang der 80er Jahre: Ein bisschen versteckt neben den großen Sammlungen Scharf-Gerstenberg und Berggruen gehört es dennoch zu den bedeutenden Häusern Deutschlands. Ein Beitrag von Christian Tietze
20 Jahre nach dem Tsunami +++ Jüdisches Berlin: Leben mit der Angst +++ Smarte Straßenbeleuchtung +++ Wo Inklusionslotsen helfen +++ Im Bröhan-Museum +++ Moderation: Leonie ...
Auch in Berlin wurde 20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean der etwa 230.000 Todesopfer in Indonesien, Sri Lanka und Thailand gedacht: Ausgeslöst durch ein ...
Auch wenn viele nicht mehr regelmäßig hingehen – in den Kirchen fühlen wir uns sicher. Andere Erfahrungen machen jüdische Menschen in Berlin, die das Lichterfest Chanukka ...
Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes hat auch in diesem Jahr über Weihnachten einen Sondertermin angeboten +++ Aus dem 49-Euro-Ticket wird zum Jahreswechsel für ...
Berlin will Energie sparen. Möglich ist das u.a. mit Straßenbeleuchtung nach Bedarf. Seit Jahren wird die auch schon umgerüstet - auf energieeffizientere LED-Leuchten. Von ...
Schauspielerin Rebecca Sickmüller ist Mitte 20 und lebt in einer betreuten Wohngemeinschaft. Im inklusiven Ramba-Zamba-Theater im Prenzlauer Berg steht sie im Einakter ...
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