Hobby-Ornithologen zählen und beobachten Vögel (Quelle: dpa)
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Bürgerwissenschaften - Jetzt forschen Sie!

Wissenschaft den Wissenschaftlern: Damit ist es vorbei. Hobbyforscher zählen Vögel, erstellen einen Mückenatlas oder dokumentieren die Lichtverschmutzung. Vorreiter für Citizen-Science-Projekte sind England und die USA, aber auch in Deutschland wird zunehmend über den Nutzen von Bürgerwissenschaften diskutiert. Stören Laien in der Forschung oder geht es nicht mehr ohne sie?

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Die Fuchsforscherin (Quelle: rbb)
rbb

Biologin Sophia Kimmig im Interview - Die Fuchsforscherin

Der Stadtfuchs als Forschungsobjekt: Um die 1.000 Fuchsmeldungen von Bürgern sind seit Beginn des Projektes "Füchse in der Stadt" eingegangen. Wissenschaftlich auswerten wird diese Daten Sophia Kimmig, Biologin am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW).

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Ein Feldversuch

Sophia Kimmig

Fuchs-Besenderung - Rudi, der Stadtfuchs

Der erste Stadtfuchs trägt einen kleinen, 200 Gramm schweren Sender. Er heißt  Rudi und ist 6,1 Kilogramm schwer. Letzteres ist besonders erfreulich, denn das Tier muss mindestens das Zwanzigfache des Sendergewichts auf die Waage bringen. Das toppt Rudi locker.

Leopoldina-Präsdident zur Bürgerbeteiligung in der Wissenschaft - Jörg Hacker: Vom Sinn und Unsinn der Bürgerwissenschaften

Mit Bürgerbeteiligung zum Erfolg. Davon ist die Bürgerwissenschafts-Bewegung überzeugt und arbeitet seit mehr als einem Jahr an der deutschen Citizen Science Strategie. Der Wissenschaftsbetrieb soll sich öffnen. An der Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen dieser Bewegung beteiligt sich der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Prof. Jörg Hacker, im folgenden Beitrag für den rbb.

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