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Sie hat etwas ausgesprochen Menschliches - mit ihrem langen Hals und den großen Augen. Fast jeder kennt sie – die Gottesanbeterin – obwohl die mediterrane Art bei uns gar nicht heimisch ist. Oder vielmehr war, denn mittlerweile lebt sie auch in Deutschland. Der Klimawandel macht es möglich! Seit 30 Jahren breitet sich die große Fangschrecke nach Norden aus. Und besiedelt mittlerweile auch schon einige Gärten. Beitrag von Dorte von Stünzner