Schneiders Garten ist auch eine Oase für Vögel und Insekten. Dafür sind sie sogar mit dem Label „Natur im Garten“ ausgezeichnet worden.
 
Das große Areal haben sie in insgesamt 13 kleine Räume aufgeteilt und so verschiedene thematische Inseln geschaffen. Wie einen Senkgarten, Kräutergarten oder Wassergarten. Die Vorteile der Räume sind, dass sie anders gestalten werden können. Ein großes Durcheinander ergibt auch ein schlechtes Gesamtbild. Und wenn man das separiert, dann hat man auch einen deutlich besseren Blick auf bestimmte Dinge. Sogar einen eigenen „Waldgang“ gibt es. Den haben sie ganz bewusst um den Garten herum angelegt.
 
Bei all der Schönheit – die Selbstversorgung aus vergangenen Zeiten haben die Beiden bis heute beibehalten. Ein Garten muss bei Ihnen nämlich nicht nur schön sein.
 
Beitrag von Björn Tritschler