Ärztin tippt auf virtuelles Bild einer Patientenfigur (Bild: imago images/Panthermedia)
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Dossier | E-Health und Telemedizin - Von der digitalisierten Medizin

Apps für Tablet und Smartphone, die uns helfen sollen gesünder zu leben sind das Eine.  Doch das Internet und die fortschreitende Technik bieten noch mehr – wir sprechen über E-Health und die Zukunft der Telemedizin.

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Mann schaut während des Trainings auf sein Smartphone, auf dem eine Gesundheitsapp installiert ist (Quelle: imago/Westend61)
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App statt Arzt? - Was Gesundheits-Apps können - und was nicht

Ob Dating, Wohnungssuche oder Sport - für alles gibt es die passende App. Auch im Gesundheits-Bereich kann man inzwischen aus mehreren hunderttausend Apps auswählen. Aber was können die Apps wirklich und woran erkennt man, wie seriös sie sind?

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Ein Haufen bunter Pillen (Quelle: Colourbox)
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Patientensicherheit - Medikamentencocktail: Unterschätzte Mixtur

Mit jedem zusätzlichen Medikament nimmt die Gefahr für unerwünschte Wechselwirkungen zu. Ein vomGemeinsamen Bundesausschuss gefördertes Projekt will Ärzte dabei unterstützen, Patienten nebenwirkungsärmer zu therapieren. Im Zentrum steht ein digital unterstütztes Arzneimitteltherapie-Management. Die rbb Praxis informiert.

Ärztin tippt auf Touchpad (Bild: Colourbox)
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Neuer Alltag im Krankenhaus durch E-Health - Tablet statt Papierakte

Vorbei die Zeiten als bei der Visite immer ein großer Wagen mit Patientenakten ins Zimmer geschoben wurde. Heute stehen die Ärzte mit eleganten Tablets am Bett des Patienten. Wie E-Health die Arbeit im Krankenhaus verändert - darüber sprach rbb Praxis mit zwei Experten der Charité. 

Der elektronische Chip auf einer Gesundheitskarte (Quelle: imago/Rainer Unkel)
imago/Rainer Unkel

Auswirkungen für Patienten - Das E-Health-Gesetz ist da

Am 4. Dezember 2015 hat der Bundestag das "Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen" verabschiedet. Dieses mit "E-Health-Gesetz" etwas knapper benannte Gesetz, soll die digitale Nutzung und den Austausch von Patientendaten mithilfe der elektronischen Gesundheitskarte fördern. Die meisten Punkte dieses Gesetzes sind am 1. Januar 2016 in Kraft getreten. rbb Praxis informiert darüber, was sich für die Versicherten tatsächlich ändert.

Ein Jogger sieht in einem Wald bei Michendorf auf seinen Schrittzähler (Quelle: dpa/Klaus-Dietmar Gabbert)
dpa/Klaus-Dietmar Gabbert

Gesundheit auf der IFA 2017 - Digital das Leben verbessern

Schallzahnbürsten, Wearables, Gesundheits-Apps – auf der weltweit größten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances präsentieren Firmen aus der ganzen Welt vom 1. bis 6. September ihre Neuheiten. rbb Praxis hat sich vorab die Gesundheitsinnovationen der IFA 2017 angesehen.

Hände tippt auf Laptop, der in Medizinnetzwerk surft (Bild: Colourbox)
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Interview | Big Data in der Medizin - Viele Daten helfen viel !?

Wie können große Datenmengen, also Big Data, helfen, die medizinische Versorgung von Patienten zu verbessern? Sie müssen gebündelt, verknüpft und zugänglich gemacht werden - dann können unterschiedlichste Krankheiten bekämpft werden, wie Dr. Matthieu-P. Schapranow vom Hasso-Plattner-Institut in Potsdam erklärt.

Computeranimation für Schmerzen an verschiedenen Körperteilen (Quelle: imago/Science Photo Library)
imago/Science Photo Library

Interview | Hilfestellung für Schmerzpatienten - Mit einem Onlineportal gegen chronische Schmerzen

Seit Anfang Juli gibt es das Onlineportal mein-schmerz.de. Das Ziel: chronischen Schmerzpatienten im Umgang mit ihren Schmerzen Hilfestellung zu geben. Schmerztagebücher und Fragebögen gab es schon einige. Was "mein-schmerz.de" mehr leisten will, darüber sprach rbb Praxis mit Dr. Michael A. Überall, dem Präsidenten der Deutschen Schmerzliga, die das Onlineportal ins Leben gerufen hat.

Arzt berührt digitale Icons (Bild: Colourbox)
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Interview | Internetmedizin - Visionen der digitalen Behandlung

Demnächst werden wir genauso selbstverständlich sagen, "ich bin digital behandelt worden" wie "ich bin ambulant oder stationär versorgt worden". Das ist die Vision von Dr. Markus Müschenich. Er ist Facharzt für Kinderheilkunde, Gesundheitswissenschaftler und gilt als Experte für die Medizin der Zukunft.

Buch und Stethoskop (Bild: Colourbox)
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Erklärungshilfe im Internet - Patienten-Deutsch statt Mediziner-Latein

Nach maximal 24 Sekunden unterbricht ein Arzt im Durchschnitt seinen Patienten. Fast jeder kennt das Gefühl, aus dem Sprechzimmer zu gehen und viele Fragen nicht beantwortet bekommen zu haben - und wenn doch, dann häufig nur im Ärzte-Latein. Kein Wunder, dass Erklärungshilfen für Arztbriefe, Diagnosen und Symptome im Internet Konjunktur haben. rbb Praxis hat sich umgeschaut, welche Angebote es gibt und was von ihnen zu halten ist.

Illustration: Telemedizin - Ein Stethoskop liegt auf einer Computertastatur (Bild: imago)

Gesundheits-Apps und Medizinportale unter der Lupe - An den Computer statt zum Arzt?

Mehr als 20.000 Gesundheits-Apps, unzählige Portale im Internet, die medizinische Fachbegriffe übersetzen oder Symptome auswerten - laut einer aktuellen Umfrage nutzen drei Viertel vorwiegend das Internet auf der Suche nach Gesundheitsinformationen. Werden Ärzte dadurch immer weniger wichtig? rbb Praxis sprach mit Dr. Franz-Joseph Bartmann, Vorsitzender des Telematik-Ausschusses der Bundesärztekammer.

Apps im Test

Praxis App-Test: Medikamenten-Manager-App (Quelle: rbb)
rbb / Lucia Hennerici

Lucia Hennericis Praxis-App-Test - Medikamenten-Apps: Der "smartere Medikationsplan"?

Management klingt nach einer guten Idee - denn nach Schätzungen des Gesundheitsministeriums sterben jährlich Zehntausende an den Folgen falscher Medikationen und Wechselwirkungen von Medikamenten. Apps versprechen den Überblick und sogar vor Wechselwirkugen zu warnen. Nur: Wie zuverlässig ist das? Die rbb Praxis hat den Test gemacht.

Blick auf Handy mit Diabetes-App
rbb

Werte im Blick per Smartphone - Diabetes-Apps: So muss Ihr perfekter Helfer sein

Rund sechs Millionen Deutsche sind Diabetiker. Jedes Jahr werden es über 250.000 mehr, so die aktuellen Zahlen der Deutschen Diabetes Hilfe. Diabetes kann zur Lebensgefahr werden - und so sind Diabetes-Apps mittlerweile wichtige Helfer in der Therapie. Aber App ist nicht gleich App - die rbb Praxis zeigt Ihnen, was Ihr digitaler Helfer können sollte.