Im Mittelpunkt dieses Bereiches steht die Arbeit als Berufung, als Selbstverwirklichung. Es geht um Talente, aber auch um alternative Lebensentwürfe, die freie Zeit in den Fokus rücken.
Wer weniger arbeitet, um mehr Freizeit zu haben, kann in der freien Zeit vieles tun. Was das sein könnte, raten die Kinder mit einem Kartenspiel.
Weniger Arbeit bedeutet in der Regel auch weniger Geld. Die Kinder notieren ihre Bedürfnisse: Was brauchen sie wirklich? Und worauf können sie verzichten? Was könnten sie mit anderen teilen?
Der Youtube-Star Julien Bam hat seine Talente zum Beruf gemacht. Die Schülerinnen und Schüler können ein Foto von ihm zusammenpuzzeln und anschließend selbst einen Film drehen.
Die Kinder setzen sich mit ihren eigenen Talenten auseinander und tragen diese in eine Tabelle ein. Anschließend befragen sie andere über deren Fähigkeiten: Gibt es Übereinstimmungen oder Abweichungen? Außerdem suchen sie in Zeitungen und Zeitschriften nach Menschen, die besondere Talente haben. Sie schneiden deren Fotos aus und stellen sie den anderen Kindern vor.
Kennt man die Stärken und Schwächen der anderen, kann man sich zusammentun. Die Kinder veranstalten dazu eine Talent-Börse.
Das Bewegungsspiel kann draußen oder in der Turnhalle stattfinden. Auf dem Parcours geht es ebenfalls darum, die eigenen Fähigkeiten kennenzulernen und sie im Team sinnvoll einzusetzen.
Zudem gehen die Kinder der Frage nach, was eine Arbeit schön macht. Dazu gestalten sie eine Wunschwäscheleine.
Das Material steht hier zum Download bereit:
Arbeit ist nicht alles
Filmdreh: Nach dem Vorbild eines Youtubers
Meine Talente
Die Talent-Börse
Der Talente-Parcour
Die Wunschwäscheleine