Was braucht man zum Glück? Durch Teilen wird Glück nicht weniger, sondern mehr. In allen Religionen steht die Nächstenliebe im Vordergrund. Kinder haben Rechte, um in der Gesellschaft glücklich werden zu können. So setzen sich die Kinder mit Glückstheorien auseinander und entwerfen die Aufgaben für ein "Glücksministerium". Sie befragen Menschen, die ihre Erfüllung im Engagement für andere finden und gehen es selbst auch ganz praktisch an: Sie lernen im "Experiment Lächeln", wie einfach es sein kann, andere mit Glück anzustecken, und setzen eigene Ideen um, wie man Glück verschenken kann. Und weil geteiltes Glück auch wohltuend auf einen selbst zurückkommt, waren alle Schulen eingeladen, sich an der großen MitMach-Aktion "Glück verschenken" zu beteiligen.
Schulklassen aus ganz Deutschland wurden dabei zu echten Glücksbringern. Die in ihrer Vielfalt und Kreativität beeindruckenden Ergebnisse sehen Sie in der Galerie.