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Mit dem neuen Titel "Unser Leben" startet das ehemalige Magazin "Himmel und Erde" am 4. Januar 2020 im rbb Fernsehen. Dann begrüßt Arndt Breitfeld ("Abendschau", "rbb24") jeden ersten Samstag im Monat um 17.25 Uhr die Zuschauerinnen und Zuschauer zu einem Thema aus Religion und Gesellschaft. Dieses wird von verschiedenen Seiten in Beiträgen und Gesprächen beleuchtet, kontrovers und ohne Tabus. Zu Wort kommen Menschen aus Berlin und Brandenburg. Dabei geht es um Fragen wie: Was hält die Gesellschaft zusammen? Wie wollen wir leben? Mit welchen ethisch-moralischen Herausforderungen sind wir konfrontiert? Wie gehen wir mit unserer Angst vor dem Klimawandel und der Wohnungslosigkeit um? Und welche Rolle spielt Gott in unserem Leben?
Sendereihe "Unser Leben" startet mit neuem Design
"Unser Leben" ist neben dem Magazin auch der Titel für regelmäßige Reportagen, die ebenfalls samstags um 17.25 Uhr im rbb Fernsehen laufen. Hier erzählen Menschen aus ihrem Leben, von ihren Werten und ihrem Glauben.
Mit dem neuen Titel gibt es auch ein neues Design. Der weiße Schriftzug auf einem warmen lila Grundton und die grüne Schrift präsentieren die Sendereihe modern und zeitgemäß.
Für Arndt Breitfeld ist die Sendung am 4. Januar 2020 die vierte Moderation des Magazins und die Premiere unter dem neuen Titel "Unser Leben". Seit dem 6. März 2004 gab es insgesamt 189 Ausgaben von "Himmel und Erde".
Thema der Auftaktsendung "Unser Leben":
"Worauf kann ich mich noch verlassen?"
Samstag, 4. Januar 2020, 17.25 Uhr im rbb Fernsehen
In Zeiten von Wohnungsnot und Klimawandel, von Brexit und drohender Altersarmut ist die Frage, was den Menschen Sicherheit gibt. Die eigene Familie? Die Polizei? Die Nachbarschaft oder die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Viele Menschen fühlen sich zunehmend verunsichert, wissen nicht, was die Zukunft, das neue Jahr, bringt. In diesen unsicheren Zeiten geht "Unser Leben" der Frage nach, worauf heute noch Verlass ist. Das Magazin stellt Hochseilartisten vor, die in der Zirkuskuppel ganz auf ihren Partner und ihr eigenes Können vertrauen müssen. Ein Praxistest fragt: Kann ich mich auf die Hilfsbereitschaft von Passanten verlassen, finde ich spontane Unterstützung, wenn ich sie brauche? Und es wird deutlich, dass es Menschen gibt, die tief gläubig auch im Angesicht des Todes ganz auf Gott vertrauen.