Liu Pei’en aus Wuhan | rbb
Liu Pei’en aus Wuhan | Bild: rbb

- ARD-Jahresrückblick 2020 im Ersten

2020 wird als Corona-Jahr in Erinnerung bleiben. Was mit Berichten über eine Infektionswelle im chinesischen Wuhan begann, entwickelte sich zur globalen Pandemie, die wiederum Auslöser einer Wirtschaftskrise wurde. Der ARD-Jahresrückblick zeichnet dieses ungewöhnliche Jahr nach: Liu Pei’en erinnert sich an den Tod seines Vaters im chinesischen Wuhan. Eine Intensivschwester aus dem oberpfälzischen Weiden beschreibt die Belastung des Pflegepersonals. Im vogtländischen Markneukirchen bangen Instrumentenbauer um ihr traditionelles Handwerk, denn abgesagte Konzerte und ausgefallene Volksfeste haben auch den Absatz von Trompeten und Posaunen gestoppt. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, zieht eine persönliche Bilanz zum Krisenmanagement, spricht über den gemeinsamen Kraftakt gegen die Pandemie, Irrtümer und Fehleinschätzungen, Verzweiflung und Aggression.

Für den ARD-Jahresrückblick haben Tagesschau-Korrespondenten in ganz Deutschland und weltweit zurückgeschaut, nicht nur auf die Pandemie. Sie erinnern an die Proteste gegen Wahlfälschung und Willkür in Belarus, an den Wahlkrimi um das Präsidentenamt in den USA. An Persönlichkeiten, die kommen, wie etwa Joe Biden. Aber auch an Menschen die gingen: Christo, Norbert Blüm oder Diego Maradona. Das Jahr im chronologischen Rückblick der ARD-Reporterinnen und Reporter. Mit Berichten aus Washington, Wuhan und Weiden in der Oberpfalz, aus Minsk und Markneukirchen, aus Lesbos und Berlin.

Der ARD-Jahresrückblick 2020 ist eine Koproduktion von rbb, BR und NDR. Er wird am 21. Dezember 2020 um 23.15 Uhr (VPS: 23.00) im Ersten ausgestrahlt.

 

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