Bauernpräsident zu Flächen-Verkaufsstopp - "Für einen Landwirt ist es wichtig, Eigentum zu besitzen"

So 07.04.24 | 16:26 Uhr
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Henrik Wendorff, Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg. (Quelle: Soeren Stache/dpa)
Bild: Soeren Stache/dpa

Brandenburgs Bauernpräsident Henrik Wendorff erklärt im rbb24-Interview, warum Flächenbesitz für die Bauern so wichtig sei - seit 2022 gilt ein Verkaufsstopp von Flächen des Bundes. Er kritisiert Verpachtung auf kurze Zeit zu hohen Preisen.

Ostdeutsche Bauernverbände fordern die Bundesregierung auf, den Verkauf von bundeseigenen Agrarflächen wieder zu erlauben. Seit 2022 gilt ein Verkaufsstopp der landwirtschaftlichen Flächen in Besitz des Bundes. Flächen werden stattdessen verpachtet oder dem Naturschutz zur Verfügung gestellt. Die ostdeutschen Bauernverbände fordern eine Kehrtrtwende. rbb|24 sprach zu den Beweggründen der Erklärung mit Brandenburgs Bauernpräsidenten Henrik Wendorff.

rbb24: Warum fordern Sie die Rückkehr zum Flächenverkauf?

Henrik Wendorff: Zum einen ist landwirtschaftliche Fläche für die Entwicklung eines Agrarbetriebes enorm wichtig. Dazu gehört auch, zuverlässig eine Fläche bewirtschaften zu können. Untrennbar damit verbunden ist, dass die Fläche Eigentum ist. Nur so können wir Betriebe entwickeln.

Und die jetzige Herangehensweise ist nun, Flächen vorrangig an Betriebe zu verpachten, die besonders nachhaltig arbeiten. Das weicht aus unserer Sicht von den Privatisierungsgrundsätzen aus den Anfängen der 1990er Jahre stark ab, denn seit der Wiedervereinigung wurden Agrarflächen aus dem früheren DDR-Staatsbesitz nach und nach privatisiert. 2022 stoppte die Bundesregierung diese Praxis.

Ostdeutsche Agrarbetriebe sind oft schon sehr groß. Warum reicht ihnen Verpachtung nicht aus? Warum wollen Sie den Flächenverkauf?

Zum einen haben wir immer unterschiedliche Betrachtungen zu Grund und Boden. Für einen Landwirt ist es wichtig, Eigentum zu besitzen. Das ist unbestritten. Was die BVVG (Bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs-GmbH, Anm. d Redaktion) jetzt macht, ist, sie verbindet es mit sehr hohen Kriterien, beschränkt auch den Teilnehmerkreis, wer überhaupt pachten kann und gibt dann den Pächtern nur einen sechsjährigen Pachtvertrag. Das ist eine sehr kurze Zeit für Betriebe.

Zum anderen will die BVVG jetzt auch noch fast 18.000 Hektar aus den noch verbliebenen 89.000 Hektar dem Naturschutz übergeben. Diese Fläche wird dauerhaft der Landwirtschaft entzogen.

Des Weiteren entwickelt die BVVG ihr eigenes Preissystem, das heißt, sie verpachtet die Flächen meistbietend an einen Kreis von Außerwählten. Und das kann glaube ich nicht im Interesse der ostdeutschen Landwirtschaftsbetriebe, egal welcher Größe, sein.

Kommentierungen auf rbb24.de zu der Forderung der Ostdeutschen Bauernverbände nach Boden-Privatisierung reichten von "Die Großbauern wollen expandieren und bekommen den Hals nicht voll genug" bis "Was bilden sich die Landwirte ein". Wie reagieren Sie auf so etwas?

Wenn man sich ein bisschen tiefer mit der Materie beschäftigt, weiß man, dass wenn man oberflächlich immer von Privatisierung redet, ein negatives Bild entsteht. Aber Privateigentum bringt Landwirtschaftsbetrieben Sicherheit, egal welcher Größe - ob es nun der 20-Hektar-Einsteiger ist oder der 1.000-Hektar-Betrieb, auf dem viele Menschen beschäftigt sind.

Und ja, der Begriff Privatisierung ist immer noch mit einem negativen Touch behaftet. Aber wenn man genauer hinschaut, was macht denn die BVVG mit den Flächen? Sie verpachtet und verkauft sie zu Höchstpreisen, bringt damit das Preisfindungsmodell für alle Regionen in Brandenburg und den neuen Bundesländern durcheinander und das mit radikalen Methoden.

Was werfen Sie der BVVG genau vor?

Die BVVG tut, was sie am liebsten macht, Geld in die Kasse des Bundes zu spülen und das zu Lasten der ostdeutschen Landwirtschaft und das mit einer Methode, die nicht ortsüblich, die in der Fläche nicht üblich und nicht den Landwirtschaftsbetrieben förderlich ist.

Höchstpreis bedeutet, dass nicht derjenige, der ein gutes Konzept hat, bei der BVVG zum Zug kommt, sondern derjenige, der den höchsten Preis bietet. Das führt zwangsläufig dazu, dass auch Bodenpreise permanent steigen, ähnlich wie bei den Mieten. Die Preisspirale dreht sich ins Endlose. Und das sehen wir bei der BVVG, die Flächen nur noch unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit verpachtet.

So ist der Bund über die BVVG der Preistreiber in den Regionen und sorgt sogar dafür, dass Bodenpreise durch die Landwirte nicht mehr erwirtschaftbar sind.

Was sagen Sie zu dem Vorwurf, dass bei Rückkehr zum Flächenverkauf größere Betriebe noch größer werden könnten?

Wir sprechen uns klar für Verkaufslose aus, an denen sich jeder diskriminierungsfrei beteiligen kann, ob groß ob klein. Zudem sollen die Lose nicht so groß sein.

Aber nochmals: Die nachhaltige Bewirtschaftung sollte diskriminierungsfrei sein, frei vom Einfluss eines Staates erfolgen und in die Hände der Landwirte gelegt werden. Wer vermutet, dass danach der Staat Fläche nachhaltiger bewirtschaften kann als ein Landwirt, der irrt.

Und deshalb: Dieser Boden gehört in die Hände derjenigen, aus denen es mal gekommen ist: Von den Landwirten über die DDR in das Treuhandvermögen der Bundesrepublik. Jetzt will man als Landwirt ganz einfach, dass die Fläche an die Landwirte zurückgeht. Das sollte nicht sofort erfolgen, sondern auch mit einer gewissen Gleitzeit - volles Verständnis. Aber zu sagen, wir geben es gar nicht mehr in die Hände der Landwirte, ist der falsche Weg.

Und uns geht es gar nicht um die Vergrößerung. Es geht hier um die Stabilisierung, weil auch jetzige Pächter die Fläche irgendwann mal in ihr Eigentum überführen wollen, damit sie Stabilität haben, damit sie Flächen an die Hofnachfolger übergehen können. Eigentum kann man beleihen, um dann in die Betriebe investieren zu können, damit sie Fläche haben, mit denen man rechnen kann. Es geht generell nicht um Flächenzuwachs, sondern es geht darum, die Flächen in der Hand der von regionalen Unternehmen zu halten.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Georg-Stefan Russew.

30 Kommentare

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  1. 30.

    Auch ein Weg, Randparteien zu stärken: Höchstpreis bedeutet, dass nicht derjenige, der ein gutes Konzept hat, bei der BVVG zum Zug kommt, sondern derjenige, der den höchsten Preis bietet. Das führt zwangsläufig dazu, dass auch Bodenpreise permanent steigen, ähnlich wie bei den Mieten. Die Preisspirale dreht sich ins Endlose.

    Beim Naturschutz bin ich voll bei den hohen Vorgaben. Zum Umsetzen braucht es wieder kleinere Landwirtschaften, regionale Bezüge und Vermarktung statt globalen Preiskampf und Qualitätsverlust. Zur Vererbung: Solche Dynastien dürfen nicht verhindern, dass andere, junge, neue auch Bauern werden und gedeihen können.

    Erst recht ist Land kein Spekulationsobjekt!

  2. 29.

    Dorftrulla, Heidekind, da sind wir also zunächst einmal beim Anspruch. Hier geboren, heißt Staatsbürger und eben auch Anspruch auf Teilhabe. Nicht jeder ist Erbe. Nicht jeder will in das Wirtschaftssystem, wie es ist.
    Also Selbstversorgungsanspruch oder ein Äquivalent, da gäbe es Modelle. Man könnte seine Hufe verpachten, viele Hufen ergäben eine ganz ähnliche Agrarverteilung wie heute, nur gehörte das Land nicht Konzernen oder Bund, sondern Bürgern.

  3. 28.

    Sie schreiben in so reizendem Ton, da möchte ich natürlich antworten mit einer Gegenfrage: Was müsste anders laufen? Momentan besitzen oft nicht hier gebürtige Menschen, sondern Investitionsgesellschaften, global agierende Landgrabber viel Land.
    Auch gibt es überkommene Strukturen aus dem Mittelalter bis heute.

  4. 27.

    Ach herrje das reicht ja gerade so für ein Falabella pro 25 Familien, wenn man Wald, Wasserflächen und Bebauung abzieht. Erinnert mich an: "Da steht ein Pferd auf'm Flur." Also müssen wir wohl selber ran und das erinnert mich an: "Komm in die Hufe, Alter". :-)

  5. 26.

    35.759.200 ha ist DE groß, hat rd. 83 Mio. Einwohner, eine Hufe umfasst im Mittel rd. 14 ha.
    Preisfrage - reicht die Fläche ansatzweise für Ihren Scherzvorschlag?

  6. 25.

    Das stimmt natürlich prinzipiell, denn man kann nichts besitzen, was man nicht selbst erschaffen oder wenigsten andere für einen erschaffen haben.
    Da wir ein Ergebnis der Natur sind und nicht umgedreht, kann uns die Natur im strengeren Sinne auch nicht gehören. Wir sind sozusagen Dauergäste in diesem Habitat. Deswegen ist es eigentlich Sache der Politik in einer sozialen Marktwirtschaft dafür zu sorgen, dass aus dem Eigentumr keine Eigentumsexzesse entstehen. Damit ist gemeint, dass im Zweifel der Staat, also wir, immer noch die Entwicklungsrichtung im Schwerpunkt bestimmen. Mehr ist praktisch in der westlichen Zivilisation nicht drin. Aber das wäre für sich schon viel.

  7. 24.

    Was sie finden ist bei einer bestimmte Bevölkerungsflächendichte in den Ausmaßen einer "Hufe" nicht möglich. Zumindest dann nicht, wenn wir alle überleben wollen.
    Das gilt auch für alle anderen schrankenlos betriebenen Prozesse und Dinge, die ignorieren, dass unser Habitat endlich ist.

  8. 23.

    ... die nur leider komplett von der eigentlichen Diskussion wegführen: Denn ganz sicher müssen weder ein ABL-Mitglied noch sonstige praktische Unterstützer (= Käufer) nachhaltiger Produkte daran erinnert werden, dass ohne Bauern der Kühlschrank leer bleibt. Die investieren nämlich seit Jahren viel Schweiß und Geld (Bauern) bzw einen gewissen Aufpreis (Käufer) in das täglich' Brot, damit WEDER Bauern NOCH Feldhamster, Lerchen und Bestäuberinsekten (leider erfolglos) die weiße Fahne heben müssen.

  9. 22.

    Ich finde, jedem BRD-Bürger steht mit der Geburt eine Hufe Land zu. Damit hat er Wohnraum und Selbstversorgung. Wer so nicht leben will, erhält ein Äquivalent. Zu Hufe siehe Wikipedia.

  10. 21.

    Auch ein Weg, Randparteien zu stärken: Höchstpreis bedeutet, dass nicht derjenige, der ein gutes Konzept hat, bei der BVVG zum Zug kommt, sondern derjenige, der den höchsten Preis bietet. Das führt zwangsläufig dazu, dass auch Bodenpreise permanent steigen, ähnlich wie bei den Mieten. Die Preisspirale dreht sich ins Endlose.

    Beim Naturschutz bin ich voll bei den hohen Vorgaben. Zum Umsetzen braucht es wieder kleinere Landwirtschaften, regionale Bezüge und Vermarktung statt globalen Preiskampf und Qualitätsverlust. Zur Vererbung: Solche Dynastien dürfen nicht verhindern, dass andere, junge, neue auch Bauern werden und gedeihen können.

    Erst recht ist Land kein Spekulationsobjekt!

  11. 19.

    Ich habe nichts von Monokulturen erwähnt. Ausgelaugte Flächen kann man mit Gründüngungen und dem Ausbringen von Stallmist und Mineralien behandeln. Wurde seit Beginn der Landwirtschaft vor 10.000 Jahren so gehandhabt. Ich habe gar nichts gegen
    erneuerbare Energie. Sie vergessen an
    Ihrem Punkt die von mir genannten Rinden und Wurzeln als Nahrung zu präsentieren, dass Ihr Kühlschrank durch Photovoltaik funktioniert und wenn Sie Tür öffnen, kommt Ihnen eine Maus mit weißer Fahne entgegen, weil Strom nicht essbar ist und der Kühlschrank ohne Bauer leer bleibt. Aber immerhin brennt Licht.

  12. 18.

    Die Pacht des Bundes als Preistreiber als Analogon zum Wohnungsmarkt, halte ich mal aus verschiedensten Gründen für eine unbewiesene Behauptung.
    Auch Pachtflächen könnte man verlosen, die müssten nicht meistbietend verpachtet werden. Das ist der einzige berechtigte Kritikpunkt nebst Pachtlänge. Die Pacht kann man auch an den Zweck binden und im Zweifel den Vertrag bei Nichterfüllung früher kündigen.

  13. 17.

    Zitat 1: "[...] Die BVVG [...] verbindet es mit sehr hohen Kriterien, beschränkt auch den Teilnehmerkreis, wer überhaupt pachten kann." - Zitat 2: "Höchstpreis bedeutet, dass nicht derjenige, der ein gutes Konzept hat, bei der BVVG zum Zug kommt, sondern derjenige, der den höchsten Preis bietet." - Ja, was denn nun? Auch ich denke, Hr Wendorff widerspricht sich hier deutlich. - Als Geschäftsführer eines 1000-ha-Biolandbetriebes sollte er wissen, dass gemeinsame Standards den Druck auf Betriebe deutlich mindern, die wirklich enkeltauglich wirtschaften wollen. Damit ist z.B. den 20ha-Einsteigern, die er hier anführt, viel mehr geholfen als mit der Aussicht auf Eigentum: Allgemeine Standards mindern den enormen Preis- und Konkurrenzdruck. Und das an Kriterien gebundene Pachtmodell vermindert das Risiko der Bodenspekulation, des Landgrabbings und der Umwandlung in andere Nutzungen. Das sollte nun wirklich das Ziel aller echten Bauern sein. Und zwar in Ost UND West!

  14. 16.

    Die Ackerflächen sollten billig an lokale Pächter verpachtet werden, vorzugsweise an Familienbetriebe.

  15. 15.

    Das Ganze ist so unglaublich krank, dass es mich wundert, das nicht mittlerweile Jeder die Hände über den Kopf zusammenschlägt. Land gehört Niemanden wirklich, das ist alles krankes Denken und führt zu nichts Gutem !

  16. 14.

    Daß die Bodenbesitzer, egal ob groß oder klein, massiv von den enorm gestiegenen Bodenpreisen der letzten 15 Jahre profitiert haben, erwähnt der Bauernpräsident mit keinem Wort.
    6 Jahre Pachtzeit sind allerdings wirklich wenig.

  17. 13.

    Völliger Unsinn, den er da von sich gibt, Die Bauern wollen das Land als Eigentum - letztlich verkaufen sie es dann selbst zum Höchstpreis an große Firmen, sobald sie sich zur Ruhe setzen wollen, oder verpachten dann selbst.

    Damit wird dem Staat auch jegliche Steuerungsmöglichkeit zur Unterstützung von kleinen und mittleren Betrieben genommen. Dagegen sehe ich nicht, was ein Bauer mit gepachteten Flächen nicht tun kann, was er nicht auch mit den eigenen Flächen kann - außer Verkaufen.

  18. 12.

    Liebe Dorftrulla, Sie sind bestimmt auch gegen Photovoltaik auf ausgelaugten Ackerflächen, weil wir dann hier noch ein par Millionen mehr mit Sand versorgen könnten? Die Zukunft kann nicht Weizen und Mais sein, die Zukunft wird eine vielfältige Landwirtschaft und eine ebenso vielfältige Ernährung, in der wir verwöhnten Europäer lernen müssen, uns von Brot und Billigfleisch als 'täglich Brot' zu verabschieden.
    Wenn das Wetter sich hier weiter so entwickelt, wie in den letzten Jahren, dann sollten wir schleunigst aufforsten, um nicht in der Wüste um Berlin zu leben.
    Insofern sollten Sie mit Rinde und Wurzel vorlieb nehmen, denn metaphorisch steht das für die Transformation der Landwirtschaft.

  19. 11.

    Es ist gut, wenn zumindest der Staat einige seiner Flächen wieder dem Naturschutz unterstellt, damit Bienen und andere Bestäuber, aber auch alle anderen Arten nicht immer mehr verschwinden. Wegen der Protestlandwirte in Brüssel wurde die sinnvolle Widmung von 4% der Landwirtschaftsfläche für den Artenschutz vorerst gekippt. Laut BUND-Studie ist die Biomasse der Insekten in Deutschland von 1990-2017
    um 75% geschrumpft. Dank Insektiziden und immer mehr Äckern leben als nur noch 25 % der Insekten. Wer bestäubt unser Obst und Gemüse wenn die Landwirtschaft so weitermacht? Wir brauchen endlich weniger Insektizide, mehr nachhaltige Bio-Landwirtschaft und dringend mehr Renaturierungen. Sonst wächst langfristig auf unseren Böden nichts mehr. Das Lamento des Landwirts bzw. der Wunsch nach Landbesitz zählt im großen Bild leider nicht. Der öffentliche Raum sollte nicht privatisiert werden. Pacht bedeutet Steuereinnahmen und Mitbestimmung bei der Art des Anbaus. Mehr Nachhaltigkeit bitte!

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