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Union-Präsident Dirk Zingler steht für die Bodenständigkeit und den familiären Zusammenhalt der Köpenicker Kult-Kicker wie kein zweiter. In Königs Wusterhausen geboren und in Eichwalde aufgewachsen, war er quasi schon immer ein "Eiserner" - und steckt voller Zukunftspläne: Eine große Stadionerweiterung soll die Alte Försterei von rund 18.000 Stehplätzen auf 32.000 nahezu verdoppeln - so viele wie in keiner anderen deutschen Arena.
Und Union wäre nicht Union, wenn nicht auch hier von vornherein die maximale Partizipation seiner Mitglieder mitgedacht worden wäre: „Unser Stadion wird von Unionern für Unioner geplant. Seit Jahrzehnten wird in unserem Stadion gestanden, was erheblichen Einfluss auf die Intensität des Erlebnisses hat. Die Menschen lieben das, und darauf kommt es an“, sagt Zingler. Finanziert werden soll das rund 100 Mio. Euro teure Projekt unter anderem durch eine Neuauflage der „Alte-Försterei-Aktie“ - für 500 Euro pro Stück. Damit können Vereinsmitglieder Aktienanteile an der Stadionbetriebs AG erwerben.
Eine solche Aktie hat Dirk Zingler heute dabei in "DER TAG in Berlin & Brandenburg" - und Antworten auf die vielen Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesen Plänen stellen. Und Karten fürs heiß begehrte Weihnachtssingen beim 1. FC Union kann man heute auch gewinnen!