SCHLAUES - in Berlin und Brandenburg

DER TAG - Schlau in Berlin und Brandenburg - Standardtafel
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Machen sie sich schlau!

Frau macht Yogaübung
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Tageszeit und Wohlbefinden

Unser Wohlbefinden schwankt stark zwischen den Jahreszeiten und auch im Lebensalter. Bisher war es aber nicht erforscht, wie unser Wohlbefinden innerhalb eines Tages oder der Woche schwankt. Das haben jetzt Forscher des University College in London untersucht. Und dabei ein deutliches Tageszeit-Muster herausgefunden: Morgens fühlen wir uns - unabhängig von der Jahreszeit - am wohlsten! Wir sind zuversichtlicher, weniger ängstlich und depressiv. Und wir fühlen uns weniger einsam.

Mann greift sich an die Brust (Bild: Colourbox)
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Mit Zahnseide gegen Herzinfarkt

Gute Mundhygiene senkt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Das legen aktuelle Daten aus mehreren US-amerikanischen und europäischen Studien nahe. Sie zeigen eine Assoziation zwischen entzündlichen Erkrankungen im Mund und einer koronaren Herzerkrankung (KHK). So könnte die wöchentliche Verwendung von Zahnseide das Risiko für ischämische Schlaganfälle um 22% und für kardioembolische Schlaganfälle sogar um 44 % senken. Auch die Gefahr, ein Vorhofflimmern zu entwickeln, war laut Studien um 12% geringer, unabhängig von anderen Mundhygiene-Gewohnheiten wie Zähneputzen oder Zahnarztbesuchen.

Symbolbild:Ein Schild mit der Aufschrift "Nazis raus" wird bei einer Demonstration hochgehalten.(Quelle:picture alliance/Caro/Trappe)
picture alliance/Caro/Trappe
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Fehlinformation durch extreme Rechtspopulisten

Desinformationen werden weltweit auf Twitter fast ausschließlich von rechtsesxtremen populistischen Parteien verbreitet. Zu dem eindeutigen Ergebnis kommt ein Amsterdamer Forscherduo in ihrer großangelegten Studie. Dafür analysierten sie über sechs Jahre lang 32 Millionen Tweets aus 26 Ländern. Anders als zunächst vermutet, zeigen weder der allgemeine Populismus noch linke oder rechte politische Strömungen eine signifikante Korrelation mit der Verbreitung von Fehlinformationen.

Drei Frauen und zwei Männer in Trachten trinken Bier im Biergarten (Bild: Colourbox)
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Alkoholkonsum reduzieren

Mit der Karnevalszeit steht uns möglicherweise ein erhöhter Alkoholkonsum ins Haus. Jetzt haben britische Forscher herausgefunden, wie sich der Alkoholkonsum mäßigen lässt. Und zwar, indem man sich das vergangene Erlebnis mit Alkohol ins Gedächtnis ruft. Ein Team der University of Portsmouth machte den Test mit 50 Psychologiestudentinnen, die sich dann beim Austrinken ihres Glases deutlich mehr Zeit ließen als die Vergleichsgruppe. Das spricht laut den Autorinnen und Autoren dafür, dass eine Reflexion über den eigenen Alkoholkonsum die Motivation verringern kann, einen Drink zu sich zu nehmen. Bekannt ist dieser Mechanismus bereits vom Essen, wo er auch erforscht wurde und gut funktioniert.

Grippe-Virus, Foto (c): colourbox
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Erkältungsvideos stimulieren Immunabwehr

Wenn wir uns Erkältungsvideos von niesenden und kranken Menschen anschauen, stimuliert das bereits unsere Immunabwehr und löst die Bildung von Antikörpern im Speichel aus. Zu dieser verblüffenden und hochspannenden Erkenntnis kamen jetzt Forscherinnen des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg. Zweiundsechzig Teilnehmende sahen sich kurze Videos an, die entweder Menschen mit oder ohne ansteckende Krankheitsanzeichen zeigten.

Mutter und Tochter , Foto: Colourbox
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Eltern bevorzugen Töchter

Viele Männer mit Schwestern haben es schon immer gewusst, jetzt bestätigt es die Wissenschaft: Eltern bevorzugen Töchter! Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle US-kanadische Studie mit rund 20.000 Teilnehmern. Danach bevorzugen Eltern tendenziell Mädchen eher als Jungen - und das gilt nicht nur für Mütter, sondern auch für Väter. Kinder berichten interessanterweise von keinen Unterschieden. Das heißt, Töchter haben nicht den Eindruck, dass sie gegenüber ihren Brüdern bevorzugt werden und umgekehrt.

T-Helferzellen in Blutbahn Grafik (Bild: Colourbox)
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Immunsystem der Frauen stärker

Frauen haben ein stärkeres Immunsystem als Männer! Das liegt u.a. an unseren Chromosomen. Frauen haben zwei X-Chromosomen, Männer ein X und ein Y. Das Doppelte X-Chromosom verstärkt das Immunsystem, denn ein Großteil der Steuerungsgene für das Immunsystem liegt auf dem X, von dem die Frauen also mehr haben. Außerdem kurbeln die weiblichen Geschlechtshormone - Östrogen und Progesteron - die Antikörperbildung an. Dagegen bremst das männliche Testosteron die Arbeit des Immunsystems aus.

SCHLAUES: Etablierung neuer Gewohnheiten
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Neue Gewohnheiten etablieren

Jedes Jahr im Januar und Februar erleben Fitnessstudios einen Ansturm – etwa ein Drittel aller Neuanmeldungen des Jahres fällt in diese Zeit. Der Jahreswechsel motiviert viele, mehr Sport zu treiben und gesünder zu leben. Doch oft lässt die Begeisterung schon nach wenigen Wochen nach. Eine weit verbreitete Regel besagt, dass neue Gewohnheiten nach 21 Tagen zur Routine werden. Doch eine aktuelle Studie der University of South Australia zeigt: Das stimmt so nicht!

Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Körperflexibilität erhöht Lebenserwartung

Sport ist gesund – das wissen wir alle. Doch Forschende der Sportmedizinischen Klinik in Rio de Janeiro haben nun einen ganz besonderen Aspekt der Fitness untersucht: die Körperflexibilität. Über einen Zeitraum von 13 Jahren beobachteten sie mehr als 3.000 Männer und Frauen im Alter von 46 bis 65 Jahren und entwickelten einen sogenannten Flexindex, der die Beweglichkeit von sieben verschiedenen Gelenken erfasst.

Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Handyverbot an Schulen

Das Handyverbot an Schulen wird heiß diskutiert, und einige Länder haben es bereits umgesetzt. Doch was sagt die Wissenschaft dazu? Die Universität Augsburg hat fünf große europäische Studien ausgewertet – mit klaren Ergebnissen: Ein Handyverbot verbessert messbar das soziale Wohlbefinden der Schüler und steigert leicht ihre Lernleistung.

Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Musik nach Operationen verbessert die Heilung

Musik kann die Genesung nach Operationen deutlich unterstützen. Wer nach einem Eingriff Musik hört, hat weniger Schmerzen, fühlt sich entspannter und hat einen ruhigeren Puls. Das zeigt eine Metastudie der California Northstate University. Besonders beeindruckend: Patienten, die Musik hörten, benötigten nur halb so viele Schmerzmittel wie jene ohne musikalische Begleitung.

Autofahrer zeigt "Stingefinger"; Symbolfoto zum Thema Beleidigung im Straßenverkehr; Quelle: Colourbox
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Schlaues in 100 Sekunden - SCHLAUES: Warum erschöpfte Menschen aggressiver sind

Das kennen viele: wenn man unter Druck steht oder gestresst ist, reagiert man in manchen Situationen gereizter oder aggressiver als sonst. Aber warum ist das so? Diese Frage zur menschlichen Impulskontrolle hat jetzt die Neurowissenschaftlerin Erica Ordali von der IMT School for Advanced Studies in Lucca (Italien) genauer untersucht. Ursächlich dafür ist offenbar die Erschöpfung unseres Gehirns.

Augenlid zuckt: Bild zeigt Bild zweier blauer Augen einer Frau (Bild: imago images/ Additive Stock)
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Im Dunkeln sehen Frauen schlechter als Männer

Das eigene Sehvermögen bei Nacht schätzen nur 42 Prozent der Frauen als gut ein, Männer hingegen mit 65 Prozent. Diese Selbstwahrnehmung der Frauen ist offenbar nicht unbegründet: In wissenschaftlichen Experimenten an der City University of New York hat sich herausgestellt, dass Frauen schwache Kontraste und schnelle Bewegungen tatsächlich schlechter erkennen als Männer. Als Ursache vermuten Forscher das Geschlechtshormon Testosteron.

Wandkalender mit Monaten und Tagen (Quelle: Colourbox)
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Montag ist der gefährlichste Tag der Woche!

Der Montag ist der gefährlichste Tag der Woche, das belegen viele Statistiken. Besonders Arbeitsunfälle, etwa im Bau oder der Landwirtschaft, häufen sich an diesem Tag. Das gleiche Phänomen kennen auch Autoversicherungen, die meisten Verkehrsunfälle ereignen sich montags. Und sogar Herzinfarkte sind Montags am häufigsten. Warum ist das so?

SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Süßes kann gesund sein!

Eine Nachricht, die uns pünktlich zur Weihnachtszeit aufatmen lässt: Süßigkeiten können tatsächlich gesund sein! Eine neue schwedische Studie zeigt, dass Menschen, die gelegentlich zu Schokolade, Kuchen und Co. greifen, im Durchschnitt gesünder sind als jene, die völlig auf Süßes verzichten. Das überraschende Ergebnis wirft Fragen auf: Liegt es daran, dass Abstinenzler oft aus gesundheitlichen Gründen verzichten müssen oder einen ungesunden Lebensstil pflegen? Oder erfüllt das Naschen soziale Bedürfnisse, die wiederum das allgemeine Wohlbefinden steigern?

SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Omega-3-Fette senken Aggressionen

Dass Omega-3-Fettsäuren gesund sind, wissen viele. Die wertvollen Fettsäuren, die vor allem in fettreichem Fisch, Nüssen und Samen vorkommen, schützen Herz und Gefäße, wirken blutdrucksenkend und beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Doch ihre Wirkung geht weit über die reine körperliche Gesundheit hinaus: Omega-3 ist auch „Brain Food“ – unverzichtbar für die Funktion unseres Gehirns, da rund 60 % des Fetts im Gehirn aus Omega-3 bestehen. Ein Team von Forscher*innen um den renommierten Neurokriminologen Adrian Raine von der University of Pennsylvania hat jetzt herausgefunden, dass Omega-3-Fettsäuren sogar unser Verhalten positiv beeinflussen könnten.

SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Attraktivität macht sozialer

Eitelkeit wird oft als lästig empfunden, doch sie kann auch positive Auswirkungen auf die Gesellschaft haben – wie eine aktuelle Studie aus Tel Aviv zeigt. Demnach neigen Menschen, die sich bemühen, ihr Aussehen zu verbessern – sei es in der realen Welt oder in sozialen Medien –, dazu, sich anderen gegenüber freundlicher und hilfsbereiter zu verhalten. Die Studie belegt sogar, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie für wohltätige Zwecke spenden, doppelt so hoch ist. Der Grund dafür: Wer sich um sein äußeres Erscheinungsbild kümmert, hat oft das Gefühl, dass alle Augen auf ihm ruhen, was zu einem stärkeren Wunsch führt, sich sozial und respektvoll zu verhalten. Wer sich attraktiver fühlt, zeigt laut der Studie auch ein ausgeprägteres prosoziales Verhalten.

Grafik eines Ohres mit Tönen; Bild: colourbox.com/malgorzata tatarynowicz
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SCHLAUESin 100 Sekunden - SCHLAUES: Gehirn erkennt Stimm-Deepfake

Stimmen von Menschen können mittlerweile sehr einfach von KI-Programmen geklont werden. Während früher dafür noch Material von einer oder mehreren Minuten nötig war, reichen mittlerweile schon wenige Sekunden. Die Stimmen werden so gut nachgemacht, sogar in fremden Sprachen, dass man sie nur schwer von den Originalstimmen unterscheiden kann. Jetzt machten Forschende der Uni Zürich eine verblüffende Entdeckung: unser Gehirn verarbeitet die geklonten Stimmen anders als die echten Stimmen!

Frau steht auf einer Waage (Quelle: Colourbox)
Erwin Wodicka
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt

Forschende der ETH-Zürich haben die Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt: Es hat mit der Epigenetik zu tun. Also dem Teil der Genetik, der auf veränderbaren chemischen Markierungen an Gen-Bausteinen beruht. Fettleibigkeit führt zu charakteristischen epigenetischen Markierungen in Fettzellen. Sie speichern in ihrem Zellkern Erinnerungen an Fettleibigkeit. Auch nach einer Diät bleiben diese bestehen. Daher legt man schnell wieder an Gewicht zu. Die Zellen haben ein Gedächtnis für Fettleibigkeit.

ChatGPT logo (Quelle: dpa/Jaque Silva)
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Dichtet ChatGPT besser als Shakespeare?

Wie kreativ ist die KI? Das wollte die University of Pittsburgh jetzt wissen. Und ließ das Sprachmodul ChatGPT fünf Gedichte verfassen. Die wurden dann Laien vorgelegt, die sie mit fünf Gedichten u.a. von Shakespeare und T.S. Eliot vergleichen sollten. Das (traurige) Ergebnis: die meisten Laien hielten die KI-Gedichte für menschlich verfasst.

Auf einem Teller mit Besteck befindet sich der Schriftzug PFAS. (Quelle: dpa/Sascha Steinach)
dpa/Sascha Steinach
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Wie lange bleiben PFAS im Körper?

PFAS sind ein großes Problem unserer Zeit. Hinter dieser Abkürzung für PolyFluorAlkyl-Substanzen steckt eine große Gruppe von Industriechemikalien, die etwa in Kosmetika, Textilien oder Lebensmittelverpackungen eingesetzt werden. In der Umwelt kommen sie mittlerweile überall vor, bauen sich dort aber nicht ab, weshalb PFAS auch Ewigkeitschemikalien genannt werden. Über die Nahrung und das Trinkwasser gelangen sie auch in unseren Körper. Das Berliner Bundesinstitut für Risikobewertung hat nun in einem Selbsttest erforscht, wie lange PFAS in unserem Körper bleiben.

SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Wochenendsport reicht!

Viele Menschen möchten gerne Sport treiben, doch der Alltag mit Job, Haushalt und Kindern lässt oft keinen Raum dafür. Deshalb holen viele ihr Sportpensum am Wochenende nach – doch häufig begleitet von einem schlechten Gewissen und der Frage: Reicht das aus? Genau diese Frage haben nun Wissenschaftler des Massachusetts General Hospital in Boston untersucht. Sie analysierten die Daten von 90.000 Teilnehmern und kamen zu einem überraschenden Ergebnis: Wochenendsport kann tatsächlich ausreichend sein.

SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Warum wir oft irrtümlich glauben, Recht zu haben

Wir kennen es alle aus dem Alltag: Man glaubt, in einer Sache Recht zu haben, obwohl man objektiv falsch liegt. Dies passiert sehr häufig. Der Grund dafür ist ein psychologisches Phänomen, das als „Illusion der Informationsfülle“ bezeichnet wird und von Forschern der Ohio State University entdeckt wurde. Viele Menschen nehmen instinktiv an, über genug Informationen für eine Entscheidung oder Meinung zu verfügen, auch wenn das nicht der Fall ist.

SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Lebenserwartung - Gene vs. Ernährung

Eine reduzierte Kalorienzufuhr kann das Leben verlängern – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass bei Mäusen eine Lebensverlängerung durch Kalorienreduktion vor allem dann gelingt, wenn die Tiere in Stress- und Hungerphasen ihr Körpergewicht nicht zu stark abbauten. Diese Entdeckung zeigt: Die Lebenserwartung hängt eher von unserer genetischen Konstitution ab als von unserem Essverhalten. Mäuse, die bei weniger Nahrung nur geringfügig abnahmen, lebten deutlich länger als solche, die stark an Gewicht verloren.

"Ein Mädchen liest einer Katze ein Buch vor"; © COLOURBOX
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Katzen verstehen Sprache gut

Rund 15 Millionen Katzen leben in Deutschland. Vielleicht müssen wir sie jetzt etwas anders sehen. Denn Wissenschaftler der Universität Tokyo fanden in einem Experiment heraus, dass sie in der Wort-Bild-Assoziation sogar besser waren, als Kleinkinder. Das heißt, sie lernten ein Wort zu einem Bild in wenigen Sekunden. Das ist durchaus erstaunlich.

Frau hat Probleme mit dem Schnarchen des Mannes (Bild: Colourbox)
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Epilepsiemedikament hilft gegen Schnarchen

Eines der häufigsten Probleme in Deutschen Schlafzimmern: das Schnarchen. 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung schnarchen gelegentlich, rund 10 bis 15 Prozent sogar regelmäßig. Das ist nicht nur nervig, sondern kann auch gefährlich sein, denn hinter dem Schnarchen kann sich auch eine Krankheit verbergen, die obstruktive Schlafapnoe. Dabei kommt es zu nächtlichen Atemaussetzern. Dagegen haben jetzt schwedische Forscher aus Göteborg zufällig ein Mittel gefunden.

DER TAG - Besucher in der Ausstellung Vive l'impressionnisme im Van Gogh Museum (Quelle: ANP)
ANP

SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Gemälde stimulieren stärker als Nachdrucke

Kunstdrucke oder Poster von Gemälden hängen in vielen Haushalten, doch sie stimulieren uns deutlich weniger als die Originale. Das fand man jetzt in einer neurologische Studie aus den Niederlanden heraus. Mithilfe von Eyetracking und MRT-Scans untersuchten niederländische Wissenschaftler die Reaktionen von Probanden auf Originale und auf Poster im Mauritshuis in Den Haag – etwa am Beispiel des berühmten Vermeer-Porträts „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von 1665. Das Original stimuliert uns bis zu zehnmal mehr als das Betrachten eines Prints.

DER TAG - Mikrowelle (Quelle: Colourbox)
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SCHLAUES in 100 Sekunden - SCHLAUES: Keime in Mikrowellen

Dass Keime in der Mikrowelle durch die Strahlen abgetötet würden, ist leider ein Irrglaube. Die Strahlung macht vielen von ihnen nichts aus: Bis zu 101 Bakterienstämme überleben die Hitze und Strahlung. Einige von ihnen können lebensmittelbedingte Krankheiten auslösen. Da hilft nur, regelmäßig reinigen! Wir verraten auch, wie.