+++ DER TAG vom Fürstenbrunner Weg +++ DER TAG mit Julia Beerhold – Filmemacherin +++ Zwischen Romantik und Realität: Taubenmanagement +++ SCHLAUES in 100 Sekunden: Taktisch klug lästern +++ Hörspaziergang „FrauenOrte“ in Brandenburger +++ Die Honigkuchenpferde: Popmusik für die ganze Familie +++
Weihnachten – das ist doch die Zeit, in der man einfach mal DANKE sagen kann. Wer hat Ihnen in diesem Jahr besonders geholfen? Wer hält Ihren Verein am Laufen? Wer ist die gute Seele in Ihrem Kiez? Sagen Sie DANKE – mit DER TAG. Schreiben Sie uns - an dertag@rbb-online.de. Und dann kommen wir zu Ihnen und überraschen gemeinsam Ihren Helden. Und eine kleine Aufmerksamkeit haben wir natürlich auch dabei.
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Gregor Gysi ist ein prägender Kopf der deutschen Politik. Der Rechtsanwalt, Bestsellerautor und langjährige Fraktionsvorsitzende der PDS und später der Linken hat den Bundestag über Jahrzehnte hinweg mitgestaltet und gehört ihm bis heute als Abgeordneter an. Mit seinem messerscharfen Verstand und seiner rhetorischen Brillanz begeistert Gysi nicht nur in politischen Debatten, sondern auch als Autor und jetzt auch als Podcaster.
In Brandenburg gibt es sie nur noch selten: die Binnenfischer. Schätzungsweise 220 sind es noch, und der Nachwuchs fehlt fast völlig. Doch Sander Fuhrmann, 28 Jahre jung und Fischer aus Köllnitz im Landkreis Oder-Spree, zeigt, dass der Traditionsberuf auch eine Zukunft haben kann. Für unsere neue Serie haben wir ihn zwei Monate lang begleitet und spannende Einblicke in seinen Alltag gewonnen. Heute geht es für das große Finale auf Zandersuche.
In Brandenburg gibt es nur noch etwa 220 aktive Binnenfischer – der Nachwuchs bleibt weitgehend aus. Doch Sander Fuhrmann, mit seinen 28 Jahren ein frischer Wind in diesem traditionsreichen Beruf, zeigt, dass die Fischerei auch heute noch eine spannende Zukunft haben kann. Als Fischer von Köllnitz im Landkreis Oder-Spree ist er mit Leidenschaft dabei, und wir hatten das Privileg, ihn bei seiner Arbeit zu begleiten.
Die traditionelle Fischerei in Brandenburg wird immer seltener – Nachwuchs gibt es kaum noch, und nur rund 220 Binnenfischer sind in der Region aktiv. Doch Sander Fuhrmann aus Köllnitz im Landkreis Oder-Spree ist eine Ausnahme. Mit seinen 28 Jahren hat er sich ganz der Fischerei verschrieben und zeigt, dass dieser alte Beruf durchaus eine Zukunft hat. In unserer neuen Wochenserie begleiten wir den jungen Fischer und erleben hautnah seinen abwechslungsreichen und fordernden Alltag.
In Brandenburg wird die traditionelle Fischerei immer seltener – nur noch rund 220 Binnenfischer gibt es, und der Nachwuchs fehlt. Doch Sander Fuhrmann zeigt mit seinen 28 Jahren, dass der Beruf eine Zukunft hat. Der Fischer von Köllnitz im Landkreis Oder-Spree ist einer der wenigen jungen Menschen, die sich der Fischerei mit Leidenschaft verschrieben haben. In unserer neuen Wochenserie begleiten wir Sander und bekommen spannende Einblicke in den vielseitigen und herausfordernden Alltag eines Fischers.
In Brandenburg gibt es nur noch etwa 220 Binnenfischer – und vor allem an Nachwuchs fehlt es der Branche. Doch Sander Fuhrmann bringt mit seinen 28 Jahren frischen Wind in diesen selten gewordenen Beruf. Er ist der Fischer von Köllnitz im Landkreis Oder-Spree und einer der wenigen Jungen, die sich mit Leidenschaft der traditionellen Fischerei verschrieben haben.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie Latifa, die der Liebe wegen aus Marokko nach Brandenburg zog und heute eine erfolgreiche Friseurin ist.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie vier junge Auszubildende aus Vietnam, die jetzt im Potsdamer Inselhotel die Lücken füllen.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie Eula von den Philippinen, die auf der Station des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin-Reinickendorf als Pflegerin arbeitet.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie Ahmad, der aus Syrien floh und jetzt eine Ausbildung zum Erzieher macht.
Jörg Thiele, einst Sterne-Koch, hatte genug vom stressigen und abgehobenen Alltag der Gourmetküche. Vor zwei Jahren entschied er sich für einen neuen Weg und übernahm die Kantine des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus. Seitdem begeistert er Ärzte, Pflegekräfte und vor allem die Patienten mit seiner kreativen, hausgemachten Küche – in großem Maßstab.
Dieter Julmy hat keine Lust, im Rentenalter still zu sitzen. Einmal die Woche, jeden Donnerstag, heizt der ehemalige Kneipier seine grüne Kanone morgens an. Am Vorabend wurden die Eintöpfe und das Gulasch bereits angesetzt.
In Potsdam spricht es sich schnell herum, wo man gut und günstig essen kann. Wie ein Lauffeuer hat es sich herumgesprochen, dass die Kosmoskantine im Rechenzentrum Potsdam eine besondere Adresse ist. Dort kochen geflüchtete Frauen aus der Ukraine. Ihre größtenteils vegetarischen Gerichte, wie Borschtsch oder Schi, sind sehr beliebt und schmackhaft.
Althüttendorf, idyllisch am Grimnitzsee und nahe den Wäldern der Schorfheide gelegen, ist Heimat einer traditionsreichen Dorfmetzgerei: der Metzgerei Ortlieb. Seit über 150 Jahren ist sie ein fester Bestandteil des Dorflebens und lockt sogar Gäste an, die gerne einen Umweg für den beliebten Mittagstisch machen.
Tankstelle Ländchen Rhinow - Eine spektakuläre alte DDR-Tankstelle am Rande vom Dorf Stölln. Dort, wo früher getankt wurde, parken heute die Autos der Handwerker und Landwirte. Dort, wo früher kassiert wurde, ist heute die Küche und der kleine Speiseraum. Von gefüllter Paprika bis Schnitzel mit Ei gibt es alles, was satt und zufrieden macht.
Der rbb-Moderator Raiko Thal wandert gemeinsam mit seinem Freund und Hausarzt Ilker Aydin die schönsten Strecken des Mauerweges rund um Berlin. Heute startet der Weg an der Invalidenstraße.
Der rbb-Moderator Raiko Thal wandert gemeinsam mit seinem Freund und Hausarzt Ilker Aydin die schönsten Strecken des Mauerweges rund um Berlin. Heute Nacht sollten sie auf dem Hausboot an der Marina Hennigsdorf übernachten. Doch einer hat vor dem Schnarchen des anderen kapituliert. Dafür gibt es diesmal Tipps gegen das Schnarchen. Direkt auf dem Mauerweg liegt der Kletterwald Climp up!, an dem sie einfach nicht vorbeikommen. Auch diesmal gilt es eine Aufgabe zu meistern, die hier noch nicht verraten wird.
Der rbb-Moderator Raiko Thal wandert gemeinsam mit seinem Freund und Hausarzt Ilker Aydin die schönsten Strecken des Mauerweges rund um Berlin. Heute erkunden sie den Teil zwischen Berlin und Brandenburg, der auch als Fahrradstrecke gut geeignet ist. Sie erfahren, warum der Ort in Spandau Eiskeller heißt, besuchen das Landgut Schönwalde und decken sich dort mit gesunden Lebensmitteln ein.
Der rbb-Moderator Raiko Thal wandert gemeinsam mit seinem Freund und Hausarzt Ilker Aydin die schönsten Strecken des Mauerweges rund um Berlin. Dabei erzählen sie sich unterhaltsam uns sehr persönlich ihre Geschichten von Mauerfall und Wiedervereinigung. Wo waren sie damals, wie hat sich ihr Leben verändert und nehmen sich auch gern mal auf die Schippe. Zwischendurch gibt es Wissenswertes über den Mauerweg und gesunde Tipps vom Allgemeinmediziner, heute z.B. wie man mit Blasen an den Füßen umgeht.
Es ist die Woche vor der Landtagswahl in Brandenburg und deshalb lernen wir diese Woche Menschen kennen, die sich für Demokratie und Vielfalt einsetzen. Unsere Kollegin, rbb-Moderatorin Sabrina N’Diaye, war mehrere Wochen in der Prignitz, in der Uckermark, in Potsdam und in Südbrandenburg unterwegs und hat Menschen getroffen, die sich für ein faires Miteinander stark machen. So wie Hjoerdis Hoy aus Südbrandenburg. Sie und ihre Schwester Hanni unterstützen Geflüchtete, die Hilfe beim Ankommen brauchen - unabhängig von dem, was politisch gerade diskutiert wird.
Es ist die Woche vor den brandenburgischen Landtagswahlen und mittendrin der Tag der Zivilcourage. Wir wollen Brandenburger und Brandenburgerinnen vorstellen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen und sich engagieren für ein offenes und vielfältiges Brandenburg. Sabrina N’Diaye ist als On-Reporterin in der Prignitz, in der Uckermark in Potsdam-Babelsberg und im Kreis Teltow-Fläming unterwegs. Wir erzählen vier Geschichten über Menschen, die sich in Vereinen und Bündnissen engagieren, was sie antreibt und zu welchem Preis sie sich engagieren.
Es ist die Woche vor den brandenburgischen Landtagswahlen und mittendrin der Tag der Zivilcourage. Wir wollen Brandenburger und Brandenburgerinnen vorstellen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen und sich engagieren für ein offenes und vielfältiges Brandenburg. Sabrina N’Diaye ist als On-Reporterin in der Prignitz, in der Uckermark in Potsdam-Babelsberg und im Kreis Teltow-Fläming unterwegs. Wir erzählen vier Geschichten über Menschen, die sich in Vereinen und Bündnissen engagieren, was sie antreibt und zu welchem Preis sie sich engagieren.
Es ist die Woche vor den brandenburgischen Landtagswahlen und mittendrin der Tag der Zivilcourage (Do. 19.9.) Wir wollen Brandenburger und Brandenburgerinnen vorstellen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen und sich engagieren für ein offenes und vielfältiges Brandenburg. Sabrina N’Diaye ist als On-Reporterin in der Prignitz, in der Uckermark in Potsdam-Babelsberg und im Kreis Teltow-Fläming unterwegs. Wir erzählen vier Geschichten über Menschen, die sich in Vereinen und Bündnissen engagieren, was sie antreibt und zu welchem Preis sie sich engagieren.
Auf dem Mutschenhof im Spreewald herrscht Aufregung. Familie Kilka und ihre Freunde bereiten sich auf das Dorffest vor. Noch mehr Touristen als an normalen Tagen werden kommen, um die geschmückten Kähne, die Trachten, das Treiben und das Festprogramm im Spreewald zu bestaunen. Es ist eine Zeit, in der man sich an alte Traditionen erinnert und stolz ist auf das, was man in der vergangenen Saison geschafft hat.
Das Museumsdorf Lehde hat 142 Einwohner, wer hier aufgewachsen ist, verlässt selten den Ort, vielleicht für das Studium oder die Lehre. Das Leben zwischen den Fließen hat auch die Dorfgemeinschaft geformt und so sind sie nicht nur Nachbarn, sondern Freunde und da hilft man sich in der Not. Sebastian hat Stress, er muss Silage machen. Silage, durch Gärung konserviertes hochwertiges Grünfutter für Nutztiere. Aber erstmal muss er mähen.
Rettungseinsatz für die Feuerwehr. Bauer Sebastian Kilka hat sich für den Tag viel vorgenommen, doch wieder einmal kommt alles anders. Bei einem Rettungseinsatz der Freiwilligen Feuerwehr muss er alles stehen und liegen lassen - das geht vor in einer Region, in der man auf die Hilfe anderer angewiesen ist.
In dieser Woche begleiten wir Sebastian Kilka. Er ist in fünfter Generation einer der wenigen Spreewaldbauern, die es noch gibt. Er ist gern hier zu Hause mit seiner Familie, ist hier verwurzelt mit Traditionen und der Gemeinschaft. Und er hat jeden Tag mehr als genug zu tun. Heute gibt es gleich mehrere Neuankömmlinge auf dem Hof.
In dieser Woche begleiten wir Sebastian Kilka. Er ist in fünfter Generation einer der wenigen Spreewaldbauern, die es noch gibt. Er ist gern hier zu Hause mit seiner Familie, ist hier verwurzelt mit Traditionen und der Gemeinschaft. Und er hat jeden Tag mehr als genug zu tun. Heute steht die Mahd der Gräben an und Bulle Erwin will nicht so, wie er soll.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen spazieren, in einem Park oder in einem Naturschutzgebiet, und sehen wunderschön blühende Pflanzen. Doch plötzlich kommt jemand mit einer Sense und mäht die schönen Blumen einfach ab. Umweltfrevel? Nein, auch das kann Naturschutz sein. Nämlich dann, wenn es sich dabei um sogenannte invasive Pflanzen handelt, die unserer heimischen Pflanzen- und Tierwelt schaden. Wir stellen Ihnen jetzt drei Beispiele dafür vor.
Heute sind wir mit unserer Wochenserie zu invasiven Pflanzen auf dem Wasser unterwegs. Die invasiven Wasserpflanzen machen weltweit einen großen Teil der wirtschaftlichen Schäden durch invasive Arten aus. Bei uns schon relativ häufig, sind zwei Arten der Wasserpest - kennen einige vielleicht vom Schwimmen. Und die werden wir wohl auch nicht mehr los. Anders sieht es bei zwei neuen Exoten aus.
Götterbaum, Kanadische Goldrute oder schmalblättrige Wasserpest – all diese Pflanzen sind sogenannte Neophyten. Pflanzen, die in unseren Breiten eigentlich nicht heimisch sind, sich aber immer stärker verbreiten und damit andere, einheimische Pflanzen verdrängen. Woher kommen sie, was ist die Ursache für ihre Ausbreitung und welche Konsequenzen hat das für das Ökosystem in unserer Region.
Am 7. Januar 2025 ist es soweit. Die ARD sendet dann ihr Programm ausschließlich in HD. Die Mehrheit aller Haushalte in Deutschland empfängt bereits in dieser verbesserten Bildqualität. Wenigerals 10 Prozent nutzen noch das ältere SD-System. Um teurere Parallelübertragung einzustellen, erfolgt der Wechsel. Auf den SD-Kanälen bleibt es dann schwarz. Was Sie tun müssen, damit Sie nicht künftig in die Röhre schauen, erfahren Sie hier..
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