-
Die gebürtige Polin und ausgebildete Heilpraktikerin mit über 30 Jahren Berufserfahrung hat schon lange eine Leidenschaft für die Fotografie. Waren es erst Wald-Motive ihrer Wahlheimat im Fläming wurde der Gaza-Krieg für sie zum Einschnitt: In den letzten Monaten bereiste Halina Hildebrand zweimal Israel, um Menschen zu treffen und zu fotografieren.
Die Ergebnisse dieser Reisen werden ab dem 21. März im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin ausgestellt. Als Jüdin ist Halina Hildebrand geprägt von den Erfahrungen ihres Vaters, dem einzigen Holocaust-Überlebenden seiner Familie. Mit ihren Fotografien will sie authentische Einblicke schaffen – ein Appell an Mitgefühl und Menschlichkeit.