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Als die Regisseurin Lilith Kugler zum Filmstudium nach Berlin kommt, ist der obdachlose Chris der Erste, der sie willkommen heißt. Die Straßen sind leergefegt - es ist Lockdown in Berlin. Doch Chris lebt gemeinsam mit seinem Kumpel Alex am S-Bahnhof Friedenau weiterhin draußen, umsorgt von der Nachbarschaft. Er steckt tief in der Heroin-Abhängigkeit - und als es ihm immer schlechter geht, er nur knapp dem Tod entkommt, beschließt er, dass er weg muss von der Straße und weg vom Heroin.