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Die Band Honigkuchenpferde bringt frischen Wind in die Musikwelt. Mit einer Mischung aus eingängigen Melodien und starken Botschaften erzählen Elias Honig (Leadsänger und Gitarrist), Johannes Kuchen (Keyboard), Asita Pferd (Bass) und Adi Pferd (Schlagzeug) Geschichten mitten aus dem Familienleben – immer aus der Perspektive der Kinder. Ihre Songs sprechen nicht nur Kinder, sondern auch deren Eltern an und schaffen so eine musikalische Verbindung für die ganze Familie.
Im November letzten Jahres feierten die Honigkuchenpferde mit ihrem Debütalbum ihren Durchbruch. Ihre Lieder eroberten im Sturm die Herzen und Ohren ihrer Zuhörer:innen. Jetzt ist es wieder so weit: Am 15. November erscheint ihr neues Album „Eine große Überraschung“. Einen Tag später, am 16. November, laden sie zum Record-Release-Konzert im Fluxbau in Berlin ein.
Doch die Band macht nicht nur Musik – sie steht auch für eine klare Botschaft. Seit drei Jahren setzen sich die Honigkuchenpferde gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. für Kinderrechte ein. Ihr Ziel: Kinderrechte sollen im Grundgesetz verankert werden. Als Teil dieses Engagements entstand der Song „Ich darf das“, der mit seiner eingängigen Melodie und wichtigen Botschaft ein musikalisches Ausrufezeichen setzt.
Ein weiteres Highlight war die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderhilfswerk vor zwei Jahren, als die Band den offiziellen Kinderrechte-Song aufnahm. Dieser Song ist ein fortlaufendes Projekt, denn Kinderrechte sind nie „fertig“ – sie brauchen stetige Aufmerksamkeit.
Am 20. November, dem Welttag der Kinderrechte, wird weltweit auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht. Gebäude und Orte erstrahlen an diesem Tag im Kinderrechte-Blau – und auch das Studio der Band leuchtet symbolisch in dieser Farbe.
Mit ihrer Musik und ihrem Engagement zeigen die Honigkuchenpferde, dass Popmusik nicht nur unterhalten, sondern auch bewegen und verändern kann. Ihr Einsatz für die Rechte der Jüngsten macht sie nicht nur zu einer Band für die ganze Familie, sondern auch zu Botschafter:innen einer besseren Zukunft für Kinder.
Beitrag von Andrea Ringelstetter