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Nach sechs Jahren der Restaurierung ist es endlich soweit: Ende Mai öffnet das Lustschlösschen auf der Pfaueninsel wieder seine Türen für Besucher. Der Bau aus dem Jahr 1792, der nur optisch wie Stein wirkt, tatsächlich aber aus Holz besteht, wurde aufwendig saniert. Zu diesem Anlass ruft die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg dazu auf, persönliche Erinnerungen an die Pfaueninsel zu teilen. Fotos, Anekdoten und besondere Erlebnisse – sei es der erste Kuss auf einer Parkbank, ein Heiratsantrag unter alten Bäumen oder ein erstaunter Blick auf einen der prachtvollen Pfauen – all das soll in einem digitalen Erinnerungsalbum festgehalten werden.
Wer mitmachen möchte, kann bis zum 31. März 2025 Fotos und Geschichten per E-Mail an oeffentlichkeitsarbeit@spsg.de senden oder postalisch an:
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 60 14 62, 14414 Potsdam.
Ein Stück persönliche Geschichte auf einer der zauberhaftesten Inseln Berlins – vielleicht auch mit Ihrem Beitrag!
Beitrag von Beate Bossdorf