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Schwimmer und Schwimmerinnen säßen in Schwedt auf dem Trockenen, gäbe es nicht den gemeinnützigen Verein "Flussbadestelle Schwedt e.V". Denn das letzte Schwimmbad der Stadt hat schon seit Jahren zu. Die Mitglieder betreiben die Anlage ehrenamtlich und mit großem Engagement. Gerade ist eine neue Zufahrt entstanden, der Ausbau der Liegewiese und die Anschaffung neuen Mobiliars für die Badegäste ist geplant. Die müssen hier noch nicht mal Eintritt bezahlen. Für sein Engagement wird der Verein am Dienstag beim machen2024!-Wettbewerb ausgezeichnet.
Ein Preis für Macher und Macherinnen, der ist heute mittag in Berlin in der alten Försterei vom Innenministerium verliehen worden. Ausgezeichnet werden Menschen und Projekte, die sich sozial engagieren, etwas anpacken, etwas für andere machen. Wir haben eine tolle Truppe in Schwedt an der Oder besucht.
Beitrag von Andrea Schneider