Geriebener Meerrettich auf einem Teller (Bild: imago images/Panthermedia)
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Rezept - Meerrettich-Quark-Wickel

Hilft bei Kopfschmerzen und Stirnhöhlenvereiterung

Wirkstoff

Sinigrin, ein Senfölglycosid, wirkt nicht nur harntreibend, sondern auch schmerzlindernd.
 
Der Meerrettich ist als heimische, scharfe Würzpflanze sehr bekannt. Der Wirkstoff Sinigrin macht nicht nur das Essen bekömmlicher, sondern wirkt außerdem harn- und schweißtreibend und schleimlösend, insbesondere der oberen Atemwege.

Zubereitung

- 3 Esslöffel frisch geriebenen Meerrettich verrühren mit 3 Esslöffel Quark.
 
- Die Meerrettich-Quarkmasse zuerst auf ein 8-10 cm gefalteten Streifen aus Haushaltspapier streichen und auf einen Schal aus einem Hals- oder Küchentuch legen.
 
- Auf der Stirn platzieren und um den Kopf gewickelt befestigen. Dann gut entspannen, bis die Atemwege frei werden und der Spannungskopfschmerz sich löst.

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