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Der Katze ist auf den Feldern verschwunden – ein GPS-Tracker soll helfen, sie wiederzufinden. Stiftung Warentest hat solche Tracker getestet.
Satellitentechnik macht es möglich: Hund oder Katze und auch wertvolle Gegenstände können mit GPS-Trackern weltweit geortet werden. Die Geräte brauchen für die Ortung Kontakt zu Satelliten im All und zum Senden ihres Standorts eine Verbindung ins Mobilfunknetz. Die Warentester haben jetzt erstmals solche Tracker unter die Lupe genommen.
Die Tracker im Test funktionieren anders als die bekannten Air Tags von Apple. Die Air Tags benutzen Positionsdaten von Handys in ihrer Umgebung, um ihren Standort zu ermitteln. Das läuft über Bluetooth, GPS ist dafür nicht nötig. Das System von Apple hat seine Grenzen: Sind keine Handys in der Nähe, ist eine Ortung nicht möglich.