Sendungslogo Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt, Quelle: rbb
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- "Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt": Katharina Thalbach spricht die TV-Chronik

Als Stimme der aktuellen Berlin-Chronik des rbb "Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt" konnte Katharina Thalbach gewonnen werden. 250 geladene Gäste hatten am Montag die Gelegenheit, sich im Rahmen einer Galavorführung mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller und der rbb-Intendantin Patricia Schlesinger im Roten Rathaus vorab zu überzeugen, dass die charaktervolle Stimme von Katharina Thalbach kongenial die anspruchsvolle Doku-Reihe ergänzt.

Katharina Thalbach spricht die TV-Chronik. (Bild: rbb/Oliver Ziebe)
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Preview der rbb-Produktion "Schicksalsjahre einer Stadt" am 22. Oktober 2018 im Roten Rathaus. Von links: Die Zeitzeugen Rosa von Praunheim, Regina Thoss, Bettina Wegner und Alexander Kulpok. (Foto: rbb/Thomas Ernst)
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"Katharina Thalbach ist selbst ein Teil von Berlin", so Johannes Unger, Leitung Abteilung Dokumentation und Zeitgeschehen des rbb. "Sie ist Ost und West. Sie ist eine großartige Schauspielerin und eine wunderbare Erzählerin. Mit anderen Worten: die beste Stimme für unsere Schicksalsjahre."
 
Ab 3. November 2018 strahlt der rbb zur besten Sendezeit, jeweils am Samstag, um 20.15 Uhr die TV-Chronik "Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt" aus.

Zum Programm:
Keine Stadt hat eine so spannende Geschichte wie Berlin. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges wird im August 1961 eine Mauer errichtet. 28 Jahre lang teilt sie die politischen Systeme und die Menschen in Ost und West. Ost-Berlin wird zur Hauptstadt der DDR, West-Berlin ein ummauerter Vorposten der Bundesrepublik und der Westalliierten. Auf beiden Seiten der Mauer leben Berlinerinnen und Berliner ihren Alltag, gehen ihrer Arbeit nach, haben kleine und große Probleme. Die geteilte Stadt ist immer beides: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten. All das ist festgehalten, Tag für Tag – in unzähligen Sendungen des Senders Freies Berlin (SFB) und des DDR-Fernsehens, jeweils unterschiedlich politisch gefärbt und konnotiert.
 
Der rbb dokumentiert nun in einer bislang nie dagewesenen Größenordnung die Geschichte der Stadt Berlin von 1961 bis in die Gegenwart. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 30 oder 40 mal 90 Minuten, Jahr für Jahr erzählt, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis 1990, dem Jahr der Wiedervereinigung oder bis 2000, dem Millennium-Jahr. Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt.
 
Der rbb verfügt über die Archivbestände des SFB (Berliner Abendschau etc.) und hat Zugang zu den Materialien des DDR-Fernsehens (Aktuelle Kamera etc.). Dadurch kann die Doku-Reihe im ständigen Gegenschnitt den doppelten Blick auf West- und Ostberlin werfen. Als Vorbilder können folgende erfolgreiche rbb-Projekte dienen: "60 x Deutschland – die Jahresschau" (für die ARD mit Sandra Maischberger), "Mauerjahre" und "Chronik der Wende" (ORB). 

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